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"Let's Dance": RTL-Juror sieht klaren Nachteil bei Anna Ermakova und hat Mitleid

Pietro Lombardi war in der sechsten Live-Show von "Let's Dance" zu Gast.
Pietro Lombardi war in der sechsten Live-Show von "Let's Dance" zu Gast.Bild: imago images/ future image
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"Let's Dance": Pietro Lombardi hat Mitleid mit Anna Ermakova – "mehr Druck als alle anderen"

03.04.2023, 17:30
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Bei "Let's Dance" war in der Show am Freitag alles anders: Zum ersten Mal kam es zum Tanzpartnertausch. Am Ende konnte Ex-Bachelorette Sharon Battiste mit ihrem neu zugeteilten Tanzpartner Valentin Lusin die höchste Punktzahl erreichen. Aufgrund der geänderten Regeln schied in der neuesten Sendung am Freitag niemand aus. Aber auch Show-Favoritin Anna Ermakova konnte mit ihrem vorübergehenden Tanzpartner Christian Polanc 29 Punkte mitnehmen.

Wie üblich bei "Let's Dance" waren auch am Freitag wieder prominente Gäste anwesend, unter anderem Rúrik Gíslason, der Gewinner von 2021. Er saß mit seiner ehemaligen Tanzpartnerin Renata Lusin im Publikum. Und auch ein weiterer RTL-Star erschien im Studio: Pietro Lombardi.

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"Let's Dance"-Teilnahme nicht ausgeschlossen

Er selbst hatte vor zwölf Jahren die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" gewonnen. Mittlerweile sitzt er selbst in der Jury von "DSDS". Kommt als Nächstes also "Let's Dance"? Gegenüber watson verriet der Sänger, dass er sich vorstellen könne, auch einmal auf dem Tanzparkett zu stehen. Fans müssen sich aber gedulden, denn Pietro wolle erst "in fünf Jahren", also im Alter von 35, teilnehmen.

Seine Verlobte und Mutter seines zweiten Kindes, Laura Maria Rypa, müsse hingegen nicht noch fünf Jahre warten, wenn sie an der Tanzshow teilnehmen wollen würde. "Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber wenn sie möchte, kann sie es machen", stellte Pietro klar und fügte hinzu: "Von mir hat sie das Go."

Diesem "Let's Dance"-Star drückt Pietro die Daumen

Zudem gab der RTL-Star an, wem er von den diesjährigen Kandidat:innen die Daumen drückt: "In dieser Staffel unterstütze ich Knossi. Er ist meine Nummer Eins." Der durch Streaming bekannt gewordene Jens "Knossi" Knossalla konnte bisher sowohl das Publikum als auch die Jury von sich überzeugen. Seine reguläre Tanzpartnerin ist Isabel Edvardsson, in der Partnertausch-Show tanzte er einen Contemporary-Dance. Von Juror Joachim Llambi erhielt er dafür sogar großes Lob.

Anna Ermakova, die ewige Favoritin: Für Pietro eine große Bürde

Die große Überraschung dieser Staffel ist jedoch Anna Ermakova. Das sieht auch Pietro Lombardi so und sagte dazu: "Anna war von Anfang an eine Favoritin." Doch der 30-Jährige gab auch zu bedenken: "Sie hat mehr Druck als alle anderen." Pietro Lombardi war selbst als Kandidat in einer Fernsehshow und kann den Druck, der auf Anna liegt, nachvollziehen. "Wenn man der Favorit ist, ist das manchmal leider auch von Nachteil", erklärte der Sänger im Hinblick auf diese besondere Rolle.

Pietro ist "gespannt" auf die Live-Shows

Pietro Lombardi äußerte sich zudem zu "DSDS". Am Samstagabend beginnen die Live-Shows, auf die sich Fans des Formats freuen. "Ich bin gespannt, wie es wird, aber ich freue mich auf die Live-Shows", so Pietro.

In der "DSDS"-Jury hatte es zuletzt heftigen Zoff zwischen Dieter Bohlen und Katja Krasavice gegeben. Bohlen hatte die Reality-TV-Vergangenheit einer Kandidatin mit einem sexistischen Spruch kommentiert. Krasavice hatte danach Bohlen unter anderem mit einem Diss-Track kritisiert. Pietro Lombardi sagte zum Konflikt: "Wie die Stimmung in der Jury ist, wird man in der Sendung sehen." Er fügte hinzu: "Ich glaube, es wird keine Überraschungen geben."

Einen Favoriten unter den Top-Ten-Kandidat:innen habe Pietro Lombardi allerdings noch nicht. Der Grund: "Ich frage mich, wie die Kandidaten performen. Alle sind gut, ich bin da neutral. In der Show wird sich zeigen, wer der Beste ist."

ProSieben-Übernahme: Joko und Klaas erhalten überraschendes Angebot vom Senderchef

Das Moderations-Duo Klaas Heufer-Umlauf und Joko Winterscheidt holten sich in der 50. Folge von "Joko & Klaas gegen ProSieben" den Sieg. Die beiden hatten sich zuvor für die Risiko-Variante entschieden und konnten somit für 24 Stunden das ProSieben-Programm übernehmen. Was sich die beiden konkret für den vergangenen Sonntag einfallen ließen, konnte nur durch einen handgeschriebenen Programmzettel erahnt werden. Während ihrer Sendezeit waren sie an verschiedenen Orten in Berlin zu sehen.

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