Was war das für ein Jahr. 2019 bescherte uns Höhen und Tiefen. Die Eskapaden von Donald Trump, den Rückzug von Helene Fischer mussten einige Fans überstehen, die Welt schaut immer noch nach Australien, und für Greta Thunberg ging es zweimal über den Atlantik.
Moment, wer? Wenn man die britische Schauspielerin Amanda Henderson fragt, weiß sie darauf auch keine Antwort. Dabei ist die 17-Jährige im vergangenen Jahr in aller Munde gewesen – bei Hatern ebenso wie bei Bewunderern.
Aber von vorne. Henderson war in der Quiz-Show "Celebrity Mastermind" geladen. In einer Frage rund um Allgemeinbildung wollte der Showmaster den Namen einer schwedischen Klima-Aktivistin wissen.
Und vielleicht hat Henderson in diesem Moment einfach einen Blackout gehabt. Denn das einzige, was ihr in diesem Moment einfiel, war "Sharon".
Und Greta selbst? Sie hat genug Humor und hat ihren Twitter-Namen kurzerhand geändert – und heißt jetzt "Sharon". Mal sehen, wie lange sie sich im Kurznachrichtendienst so nennt.
Es ist dabei nicht das erste Mal, dass die junge Klimaaktivistin ihren Profilnamen ändert. Als zum Beispiel US-Präsident Donald Trump über sie sagte, sie sei "ein sehr glückliches junges Mädchen, das sich auf eine strahlende und wunderbare Zukunft freuen könne", übernahm Greta den Satz in ihrer Twitter-Beschreibung.
Viele Leute feiern die Schwedin für ihre Selbstironie:
(lin)