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Helene Fischer vom Thron gestoßen: Rapperin bricht ihren Rekord

ARCHIV - 05.07.2018, Berlin: Helene Fischer, S
"Rausch" von Helene Fischer legte erwartungsgemäß einen starken Start in den Charts hin. Nun aber prescht eine Rapperin vor.Bild: dpa / Britta Pedersen
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Rückschlag für Helene Fischer: Rap-Release stößt "Rausch" vom Thron

25.11.2021, 14:46
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Mit jeder CD, die Helene Fischer veröffentlicht, geht die Sängerin auf Rekord-Jagd. Das war bei ihrer neuesten Platte nicht anders: "Rausch" erschien am 15. Oktober und legte prompt den besten Album-Start 2021 hin. An Promo fehlte es dabei natürlich nicht. Begleitend gab es zum Beispiel die ZDF-Doku "Helene Fischer – Im Rausch der Sinne" und "Helene Fischer – Ein Abend im Rausch" auf Sat.1.

Nun allerdings gelang es einer Künstlerin, Helenes Triumph aus diesem Jahr noch einmal zu toppen: Mit "Bitches brauchen Rap" stößt Shirin David die Schlagersängerin vom Thron.

Shirin David triumphiert über Helene Fischer

"Bitches brauchen Rap" ist seit dem 19. November auf dem Markt und erweist sich schon jetzt als gewaltiger Erfolg für die 26-Jährige. Auf der Instagram-Seite "offizielledeutschecharts" heißt es:

"'Bitches brauchen Rap' von Shirin David ist mit 11,4 Mio. Abrufen in Deutschland das meistgestreamte Album einer Musikerin am Startwochenende."

Wermutstropfen für Shirin David

In ihrer Instagram-Story thematisierte die "Lieben wir"-Interpretin bereits ihren Erfolg mit "Bitches brauchen Rap". "Danke euch für Euren unfassbaren Support", schrieb sie auf der Plattform in Richtung ihrer Fans. An einem Star jedoch kommt selbst Shirin aktuell nicht vorbei: Adele, die ihr neues Album am gleichen Tag wie die Rapperin herausbrachte, ist mit "30" uneinholbar, wenn es um die Plattenverkäufe insgesamt geht.

Dessen ist sich Shirin auch bewusst, ihre Stimmung trüben kann dieser Umstand aber nicht. Vielmehr fügte sie auf Instagram hinzu: "Gegen Adele wird es leider unmöglich werden mit 'BBR' auf die 1 zu gehen und trotzdem bin ich so unfassbar glücklich wie nie zuvor, weil eurer Feedback zum Album so überwältigend ist. Dankeschön."

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Eigentlich muss man diesen Film im Kino gesehen haben, wo er seine ganze Wucht entfaltet. Ein Publikumsscore von 90 Prozent bei Rotten Tomatoes spricht eine klare Sprache. Das Werk läuft im Stream.
Dass Regisseur Denis Villeneuve Herausforderungen liebt, ist offensichtlich – anderenfalls hätte er sicherlich nicht zugesagt, den nächsten "James Bond"-Film zu inszenieren und der Reihe zu einem Neustart zu verhelfen.
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