
Roland Trettl tanzt bei "Let's Dance" mit Kathrin Menzinger.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd
Prominente
07.03.2025, 13:2107.03.2025, 13:21
Am 7. März steigt Show 2 der aktuellen "Let's Dance"-Staffel und die Promis sind schon voll im Wettkampf-Modus. In der vergangenen Woche war Endstation für Osan Yaran und Christina Hänni. Wen trifft es als nächstes?
Kurz vor der kommenden Live-Show liegen anscheinend zumindest bei Koch Roland Trettl die Nerven blank. In einem Interview zwischen den Trainings lässt er seinem Frust freien Lauf.
Roland Trettl hat "die Schnauze voll"
Der 53-Jährige tanzt in der Sendung zusammen mit Kathrin Menzinger. In Show 1 performten sie einen Cha Cha Cha, jetzt steht für sie ein Tango auf dem Programm. Bei Roland Trettl fordert das tägliche harte Training auch mental seinen Tribut.
Am Donnerstag wird es langsam ernst, die Tanzpaare finden sich für Proben im Studio in Köln ein. Roland Trettl ist mit seiner Vorbereitung an diesem Punkt offensichtlich gar nicht zufrieden. Im RTL-Interview zeigt er sich ein wenig verzweifelt:
"Ich habe gerade so die Schnauze voll! Wenn du die ganze Woche trainierst und meinst, es läuft eigentlich gut und dann hast du hier die Probendurchläufe und verkackst. Das geht mir so auf den Sack!"
Kathrin Menzinger kriegt Frust ab
Seine Tanzpartnerin will ihm ein wenig Mut zusprechen, scheitert jedoch kläglich. "Du brauchst jetzt nicht zu unterbrechen", fährt Roland Trettl sie an – allerdings maximal halbernst. Er habe "die Schnauze noch mehr voll. Vor allem, wenn man mir von der Seite reinredet".
Nicht nur körperlich sind die Trainings für den Koch-Profi eine Herausforderung. Schon jetzt hat er bedenkliche Veränderungen an sich festgestellt: "Ich war immer der freundliche Mensch. Jetzt, nach vier Tagen, ist der Teufel in mir rausgekommen."
Kurz darauf scherzen Kathrin Menzinger und er auch schon wieder miteinander. Das Urteil der Profitänzerin fällt optimistisch aus, an Motivation fehlt es ihrem diesjährigen Tanzpartner jedenfalls nicht: "Er ist richtig mit Feuer, Flamme, Leidenschaft dabei. Das finde ich super!"
Auch wegen der Fehler bei den Proben verfällt die 36-Jährige keineswegs in Panik. "Wie ist das mit Fehlern, die sich nicht wiederholen? Die sind es nicht wert, beachtet zu werden. Das wird nicht mehr vorkommen!", meint sie vielmehr.
Mit "Das große Überraschungs-Special" verabschiedet sich "Wer wird Millionär?" am Pfingstmontag in die Sommerpause. Vier Kandidat:innen nehmen gegenüber von Günther Jauch auf dem "Heißen Stuhl" Platz – drei von ihnen ahnen lange nichts von ihrem Glück.
Lydia Lachmann ist eine Kandidatin, die von ihrer entnervten Familie für die Sendung angemeldet wird. "Mama, wir haben dich heute für hier beworben, weil du uns zu Hause ganz häufig auf die Nerven gehst mit deiner Klugscheißerei und Besserwisserei", sagt eine der beiden mitgereisten Töchter dazu. Und weiter: "Ich habe dich sehr lieb, aber da musst du jetzt durch."