2021 war sie die tragische Figur im dramatischen Finale von "Der Bachelor": Stephie Stark wurde von Niko Griesert kurz vor dem Finale, für das sie eigentlich qualifiziert war, rausgeschmissen, weil er Michèle de Roos zurückholen wollte – um sie dann in der letzten Nacht der Rosen auch abzuservieren.
Inzwischen hat Stephie aber nicht nur an diversen anderen Reality-TV-Formaten teilgenommen, sondern optisch eine ziemliche Veränderung mitgemacht. Mehrere Schönheitseingriffe liegen mittlerweile hinter ihr.
Doch nicht mit allen Entscheidungen, die sie bei dem Thema in den letzten Jahren getroffen hat, ist Stephie glücklich. In einem Interview verriet sie nun, welchen der Eingriffe sie so sehr bereut, dass sie nun Gegenmaßnahmen ergriffen hat.
Botox, Hyaluron und zwei Nasen-Korrekturen: Stephie hat so einige Eingriffe an sich vornehmen lassen. Doch die wohl größte Veränderung betraf ihre Brüste. Das Reality-TV-Sternchen legte sich gleich zweimal unters Messer, um sich die Oberweite vergrößern zu lassen.
"Ich habe mich damals nicht so weiblich gefühlt. Ich habe gedacht: Um weiblich zu sein, muss man große Brüste haben", begründet sie die Entscheidung zu den OPs heute. Und sie gesteht auch, dass sie dachte:
Doch nach den Schönheitseingriffen an den Brüsten folgt für sie schnell die große Ernüchterung. "Ehrlich gesagt hat sich nach der OP überhaupt nichts verändert", muss sie heute zugeben.
Den erhofften Schub für ihr Selbstbewusstsein haben ihr die OPs demnach nicht gebracht. Nur durch eine Schönheits-OP würde man nicht erreichen, dass einen plötzlich Männer ansprächen oder man gar beliebter sei, erklärt sie heute.
Doch die OP hat nicht nur den erhofften Effekt verfehlt, sie hatte auch noch unerwünschte Nebenwirkungen. Durch die 625 Gramm Silikon in jeder Brust bekam sie Rückenschmerzen. Deswegen hat sie sich nun zu einem radikalen Schritt entschieden: Sie möchte die Brustvergrößerung wieder rückgängig machen.
In einer weiteren Operation lässt Stephie sich die Implantate entfernen. Gleichzeitig wird ihre Brust mit Eigenfett wieder aufgebaut. Eine Oberlidstraffung an den Augen bekommt Stephie ebenfalls.
Wie genau das Ergebnis am Ende aussieht, weiß sie erst in ein paar Wochen. Doch sie hat bereits ihre Vermutungen. "Ich kann mir vorstellen, dass es jetzt erst mal eine Umgewöhnung wird, vor allem optisch", deutet sie an.
Auf Instagram begleitete Stephie ihren Weg zuletzt ausführlich und bekam dafür nicht nur Zustimmung. Gegen die negativen Kommentare wehrte sie sich allerdings klar. "Mich nervt dieses durchgehende abwerten vor allem von Frauen. Ein Tipp, wenn euch nicht gefällt, was ich hier mache, weiterscrollen", wandte sie sich kürzlich mit deutlichen Worten an ihre Follower:innen.