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Mit seiner Frisur sorgt Alexander Zverev mittlerweile fast häufiger für Schlagzeilen als mit seinen Darbietungen auf dem Tennisplatz. Der Grund: Er verlor eine Wette gegen Sophia Thomalla und "darf" deshalb ein Jahr lang nicht zum Friseur. Genau darüber amüsierte sich seine Freundin schon mehrfach königlich bei Instagram.
Mittlerweile hat sich zwischen dem Paar ein regelrechter Schlagabtausch entwickelt. Kürzlich dachte Zverev in einem Interview offen darüber nach, demnächst mit Glatze aufzutreten, was eine deutliche Ansage Thomallas zur Folge hatte. Nun antwortet der 26-Jährige erneut – abermals natürlich mit einem Augenzwinkern.
"Ich muss ja niemanden fragen, wie weit ich sie abschneiden lasse. Das entscheide ich allein", stellte Zverev neulich bei der "Sport Bild" klar, Sophia Thomalla widersprach ihm aber sofort bei Instagram. Ihr frecher Konter: "Ich dachte, er wäre in Turin und nicht in Wunschhausen."
Das wiederum will Zverev nicht auf sich sitzen lassen. Nach seinem überraschenden Sieg gegen Carlos Alcaraz bei den ATP-Finals am Montag greift er das Thema erneut auf. Bei der "Bild" wird er mit einer konkreten Vermutung im Hinblick auf seine Partnerin zitiert:
Dies führt der Profi-Sportler dann auch noch weiter aus. Scherzhaft vermutet er, Eifersucht könnte ein treibendes Motiv bei Sophia Thomalla sein. Dementsprechend ergänzt er: "Damit ich ausschaue wie ein Volltrottel, dass mich keine andere Frau mehr anschaut, nur noch sie."
Anschließend betont Zverev noch einmal, dass er sich letztlich von niemandem reinreden lässt, wenn es um seine Haare geht – auch nicht von seiner Freundin: "Ich werde mit meinen Haaren machen, was ich möchte. Aber ich höre gern ihre Meinung, entscheide mich dann aber selber."
Sich die Haare sogar noch länger wachen zu lassen als Sophia Thomalla sie trägt, schließt Alexander Zverev immerhin aus. "So weit kommt's noch!", lautet seine deutliche Reaktion auf die entsprechende Nachfrage.
Feststeht jedenfalls: Die "Jahres-Frist" ist bald vorbei und Alexander Zverev hat schon einen Termin beim Friseur gebucht. Was dabei herauskommen wird, bleibt abzuwarten – vielleicht überrascht der Tennis-Star am Ende alle. Dass Sophia Thomalla im Anschluss (mindestens) einen Kommentar abgeben wird, ist wohl ebenfalls sicher.
Nun konzentriert sich Zverev aber erst einmal auf sein nächstes Spiel: Am Mittwoch tritt er gegen den Russen Daniil Medvedev an. Bei einem Sieg zieht er in Turin ins Halbfinale ein. Erst Turnier-Sieg, dann eine neue Frisur – dagegen hätte Zverev sicherlich nichts einzuwenden.
