Lena Meyer-Landrut ist nach ihrem Reitunfall immer noch dabei, sich davon erholen: Vor einigen Wochen zog die Sängerin sich einen doppelten Kreuzbeinbruch zu, musste Konzerte absagen und sollte sich schonen. Die Verletzung hängt ihr immer noch nach, wie sie nun in einem Podcast verrät.
Dort erklärt die Sängerin, dass sie sich immer noch sehr oft sehr erschöpft fühle. "Ich merke, wenn ich so eine Knochenverletzung habe, könnte ich auch die ganze Zeit pennen, ich bin so müde." Ihr trockenes Fazit: "Ich bin einfach kaputt."
Im Gespräch mit Autorin Giulia Becker erzählt Lena dann auch noch von einer kuriosen Begegnung, die sie kürzlich auf einer Flugreise hatte. Die verlief für sie absolut unerwartet und löste große Unsicherheit bei ihr aus.
Im Podcast "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit" unterhalten sich Giulia und Lena seit vier Wochen über alles, was sie bewegt. So machte die Sängerin dort schon ein Suchtgeständnis und erklärte, dass sie eine Ausbildung zur Tätowiererin macht.
In der aktuellen Folge geht es aber nicht nur um Lenas momentanen Gesundheitszustand, sondern auch um eine merkwürdige Begegnung, die die Sängerin kürzlich in einem Flugzeug hatte.
Auf einem Flug habe sie sich auf einen Fensterplatz gesetzt. In derselben Reihe saß bereits ein Mann. Dieser sei aufgestanden, um sie zu ihrem Fensterplatz vorzulassen, erinnert Lena sich. Anschließend habe der Mann sich wieder neben sie gesetzt, doch dabei blieb es nicht. Lena erzählte:
Anschließend habe der Mann sie "angeguckt, hat gewartet und hat mich dann angelächelt. Sie empfand das Lächeln als "Fake" und gesteht:
Giulia fragt anschließend nach, ob es am unangenehmen Körpergeruch von Lena gelegen haben könnte. Ein Gedanke, den auch Lena sich in dieser Situation bereits gemacht habe. Doch einen schlechten Geruch an sich könne sie ausschließen, wie sie verrät: "Hab ich nicht", ist sie sich sicher.
Giulia möchte zudem wissen, ob der Mann ihr signalisiert habe, dass er schnell aus ihrer Nähe verschwinden wolle. "Ja!", gibt Lena sich überzeugt. Giulia stellt die Theorie auf, dass der Mann vielleicht generell Körperkontakt zu anderen Menschen vermeiden wollte.
Das Verständnis dafür hält sich bei der Sängerin offenbar in Grenzen. "Darf ich dann auch meinen Sitzplatz verändern? Darf ich dann sagen, 'Ok, Arschloch, dann steh auf und ich gehe in eine andere Reihe?'", regt Lena sich auf. Guilia hält das für eine valide Lösung.
Lena hingegen findet, dass man das auch entspannt nach dem Boarding hätte lösen können und nicht sofort in der Sekunde, in der das Boarding des Flugzeugs beendet wurde. "Es ist super verunsichernd, wenn Leute sich so verhalten", sagt Giulia letztlich.