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Im Januar verkündeten Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi, dass ihr Sohn Leano Romeo geboren wurde. In einem emotionalem Statement schrieb der Sänger: "Danke für all die lieben Nachrichten in den vergangenen Wochen. Wir haben etwas Zeit für uns gebraucht, aber jetzt ist alles gut und wir sind froh, euch den Kleinen vorstellen zu können!"
Die vergangenen Monate hatte es das Paar schwer. Die 27-Jährige kämpfte mit Schwangerschaftskomplikationen und musste auch im Krankenhaus behandelt werden. Damals erklärte die Influencerin in ihrer Instagram-Story: "Ich war bei einer Routineuntersuchung bei meiner Frauenärztin und die hat festgestellt, dass ich eine Gebärmutterhalsverkürzung habe. Je nachdem, wie kurz der Gebärmutterhals ist, steigt das Risiko für eine Frühgeburt."
Umso mehr freuten sie sich jetzt, dass sie alle zusammen die erste Zeit als Familie genießen können. In einem Interview mit RTL wurde der "DSDS"-Juror nun überraschend intim und erklärte, wie es zwischen ihnen privat läuft.
Pietro Lombardi betonte zunächst, dass bei ihnen "Harmonie pur" herrschen würde. Sechs Wochen zu früh sei ihr Sohn auf die Welt gekommen, es sei aber alles gut gegangen. Pietro schwärmte: "Wenn ich abends Alessio ins Bett bringe, nehme ich immer Leano noch mit. Dann schläft der eine auf der einen Brust, der andere auf der anderen Brust. Das ist das schönste Gefühl, was es gibt auf der Welt."
Mit Blick auf seine Verlobte betonte er, dass sie so motiviert wäre, als hätte sie schon 70 Kinder bekommen. Zeit zu zweit sei allerdings gerade rar. Der 30-Jährige erklärte: "Es ist zu wenig Platz. Wir können nicht zu viert in einem Bett schlafen. Alessio sagt: 'Papa, ich habe eine Idee. Ich schlafe jetzt oben bei Laura, wir gucken einen Film und dann kannst du, wenn du willst in meinem Zimmer schlafen.'"
Ohnehin müssen sich Pietro und Laura derzeit in Enthaltsamkeit üben. Der Grund dafür ist das Wochenbett. Schon ab der 28. Schwangerschaftswoche mussten sie auf Sex verzichten. Der Künstler sagte: "Wenn es meiner Frau wieder gutgeht, dann können wir uns irgendwann darum kümmern, aber es ist vor allem in der Schwangerschaft wichtig gewesen, dass der Kleine so lange wie möglich im Bauch bleibt, um nicht noch früher zu kommen."
Im Anschluss fügte er mit Blick auf die jetzige Situation hinzu: "Jetzt ist erstmal das Wochenbett und dann tasten wir uns irgendwann wieder ran." Für den Vater zweier Kinder steht in jedem Fall schon fest, dass er weiteren Nachwuchs bekommen möchte. "Vielleicht noch ein, zwei Stück. Eine Tochter wäre auch mal schön, eine kleine Prinzessin", verriet er.
