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Amira Pocher stellt Gerücht zur neuen Kuppel-Show eindeutlich klar

Host Amira Pocher

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.
Amira Pochers neue Sendung sorgt schon vor dem Start für Kritik.Bild: RTL / Pascal Bünning
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Amira Pocher stellt Gerücht zur neuen Kuppel-Show eindeutlich klar

08.08.2023, 16:20
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Schon seit einigen Wochen ist bekannt, dass Amira Pocher ein neues TV-Projekt hat. Sie moderiert die Kuppelshow "My Mom, your Dad." Die läuft ab dem 8. August beim Streamingdienst RTL+ und eine Woche später bei Vox.

Das Konzept ist recht einfach: Zwölf Single-Mütter und -Väter sollen sich auf der Insel Kreta besser kennenlernen, sich vielleicht sogar verlieben. Was sie nicht wissen, ist, dass sie dabei von ihren Kindern beobachtet werden.

Doch schon vor dem Start der Sendung gibt es einen Fan-Aufstand gegen die Show. Auf Instagram regen sich zahlreiche Menschen über das Konzept von "My Mom, Your Dad" auf. Kurz vor dem Start hat sich nun Amira selbst zu dem Projekt geäußert. Die Moderatorin stellte dabei ein wichtiges Detail klar und sagt auch, was an der Kritik sie fassungslos macht.

Amira Pocher entsetzt über Kommentare

In ihrer Instagramstory macht Amira nun Werbung für die Sendung. Sie erklärte, dass sie die erste Folge vorab mit ihrem gesamten Team anschauen wollte. "Ich bin schon so gespannt. Ich bin so aufgeregt. Noch kann ich nicht viel sagen, außer: Ich war ja dabei, es war sehr schön", verrät sie vorab.

Nach dem Screening meldet sie sich erneut bei ihren Fans und erklärt: "Ich habe geweint, gelacht, die erste Folge ist schon mal top." Anschließend fordert sie ihre Fans auf, ihre Meinung zu der Folge mitzuteilen.

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Zum Format an sich haben die Fans sich allerdings bereits ausführlich geäußert – und das, bevor die erste Folge überhaupt abrufbar ist. Unter einem Post von Amira, in dem sie über das Format spricht, machen viele Menschen ihrem Ärger darüber Luft. Die Kritik an dem Format fällt dabei sehr deutlich aus.

"Na toll, Amira vermarktet nun endlich Kinder im TV. Neben ihrer gesamten Sippe sind nun die Kinder dran, die Sie und Ihr Mann ja so raushalten wollten. Influencer dürfen ihre Kinder nicht vermarkten, aber die Pochers", ätzt ein Kommentator.

"Ist sie nicht diejenige, die immer dafür plädiert, Kinder aus den Medien zu halten und jetzt moderiert sie so eine Show? Come on dein Ernst?", regt sich ein andere auf. Und ein dritter schreibt: "Ich dachte, sie ist gegen das Zeigen von Kindern in den Medien? Ach ja, diesmal bekommt sie ja Geld. Was eine Doppelmoral diese Frau doch hat!"

Amira Pocher platzt nach Anschuldigungen der Kragen

Diese Anschuldigungen sind Amira nun offenischtlich zu viel geworden. "Es ist wirklich unglaublich, man muss es dann doch noch mal dazu sagen. Damit hab ich wirklich nicht gerechnet: Dass Leute wirklich glauben, dass es in dieser Sendung kleine Kinder gibt", wird sie deutlich.

Amira hat nicht geglaubt, "dass der Gedanke aufkommen könnte, dass man annimmt, dass dort kleine Kinder in einem TV-Format ihre Eltern verkuppeln." Und dann stellt sie klar:

"Nein, nein, diese Kinder sind erwachsen, ein Sohn ist, glaube ich, so alt wie ich."

Ihre Follower:innen sollten sich bitte keine Sorgen machen, sagt Amira weiter. "Ich weiß schon, was ich tue", ergänzt sie noch.

Vox räumt mit Missverständniss auf

Amira verteidigt ihre Sendung anschließend noch weiter. Die Show sei "etwas ganz Besonderes", sagt sie in dem Video noch. Sie selbst habe schon nach den ersten paar Minuten Tränen in den Augen gehabt, gibt sie zu. "Weil es einfach sehr emotional, sehr schön ist und es wirklich um etwas sehr Wichtiges geht."

Auch in der offiziellen Mitteilung des Senders wird deutlich, dass bei "My Mom, your Dad" keine Minderjährigen versuchen, ihre Eltern zu verkuppeln. Von Vox heißt es:

"Nur einen Katzensprung von ihren Eltern entfernt leben die schon erwachsenen Kinder zusammen in einer Villa und beobachten sowie kommentieren das Flirtverhalten ihrer Mütter und Väter."

Die Kritiker:innen des Formats können sich ab dem 8. August schon selbst ein Bild davon machen, was wirklich in der Sendung passiert.

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