
Ekaterina Leonova schaffte es mit Promi Bastian Bielendorfer fast ins "Let's Dance"-Halbfinale.Bild: Andreas Rentz/Getty Images
Prominente
Ekaterina Leonova stand nach zweijähriger Pause in der jüngsten "Let's Dance"-Staffel wieder auf dem Tanzparkett. Am Ende der neunten Live-Show wurde die Profitänzerin und Promi Bastian Bielendorfer aus der Sendung gewählt. Die beiden freuten sich in jedem Fall, dass sie es fast ins Halbfinale schafften. Der Komiker meinte nach dem Aus zu RTL: "Mein Gott, ich kann nicht tanzen, da muss man doch nicht so tun."
Besonders dankbar war er über die Freundschaft, die sich zu Ekaterina entwickelte. "Das klingt zwar doof, aber wir sind ja echt zusammengewachsen in der Zeit", so Bastian. In ihrem neuestem Instagram-Post schlug die 35-Jährige nun ernste Töne an. Dabei wurde schnell klar, wie schwer es die Tänzerin in den vergangenen Monaten hatte.
Ekaterina Leonova teilt ehrliches Statement
Zu einem Foto, welches Ekaterina über den Dächern Münchens zeigte, schrieb sie: "Vor einem Jahr war mein Leben komplett durcheinander. Ich wusste nicht wohin, wann und wieso. Ich war kurz vor dem Aufgeben. Und gestern stand ich auf einer wunderschönen Terrasse in München, genoss die abendlichen Sonnenstrahlen und staunte, wie unglaublich und schnell sich das Leben ändern kann. Nie aufgeben, nie die Hoffnung verlieren und jeden Moment genießen."
Mehr als 13.000 Menschen likten den Beitrag, es regnete Hunderte Kommentare. Eine Followerin meinte dazu: "Ich freue mich sehr für dich, dass alles so gut für dich läuft." So sah es auch dieser Follower: "Genau so ist es. Nach dunklen Tagen folgt auch immer wieder Sonnenschein. Alles Gute für dich." Zudem fügte ein User hinzu: "Es gibt immer Wege im Leben. Das zeigt, dass Ehrgeiz, Wille und Disziplin sowie eine gute Struktur im Leben überaus wichtig sind."
Ekaterina Leonova gelang es bei "Let's Dance" einen Rekord aufzustellen. Sie gewann nämlich dreimal hintereinander, zuletzt schaffte sie es mit Pascal Hens auf den Tanz-Thron. 2020 war dann allerdings erstmal für sie mit der Show Schluss. Im Interview mit RTL sagte sie über die turbulente Zeit Ende 2021: "Am Anfang des Jahres war es ganz schlimm. Mein Arbeitsvertrag ging zu Ende. Ich wusste, ich muss einen neuen Job suchen. Meine Beziehung ging zu Ende. Da war ich am Boden zerstört."
Zudem drohte ihr ohne Job die Abschiebung nach Russland. Mittlerweile hat sie allerdings eine neue Arbeitsstelle in der bayerischen Hauptstadt gefunden. Sie ist nun in München für das Marketing-Kommunikations-Team des Unternehmens Sym beschäftigt. Einen neuen Partner in ihrem Leben hat Ekaterina Leonova bis jetzt noch nicht vorgestellt.
(iger)
Der Eurovision Song Contest geht am 17. Mai in eine weitere Runde. Nachdem der Schweizer Act Nemo im vergangenen Jahr die meisten Punkte aus Publikums- und Jury-Voting gesammelt hatte, findet der ESC 2025 in Basel statt. Wer dann überzeugen kann, wird sich zeigen. Für Deutschland war der musikalische Wettbewerb zuletzt mehr von Trauer als Freude geprägt. So musste sich die Bundesrepublik wiederholt mit einer der letzten Platzierungen zufriedengeben.