
Von Laura Müller gibt es weitere Nacktfotos.Bild: privat
Prominente
29.02.2020, 08:1629.02.2020, 15:52
Laura Müller hatte sich für die Februar-Ausgabe vom "Playboy" ausgezogen. Statt einer Dschungelcamperin zierte damals die Wendler-Freundin das Cover des Männermagazins – und feierte damit einen riesigen Erfolg. Aber nicht nur für Laura waren die Bilder ein echter Push, auch die Zeitschrift profitierte extrem von ihrem Titelmodel. So sehr, dass der "Playboy" nun nochmal nachlegte.
In einem Online-Special sind jetzt bislang unveröffentlichte Nacktfotos der 19-Jährigen zu sehen. Und nicht nur das: Auch alle anderen Bilder aus der Reihe sind nun im Netz in einer Special Edition abrufbar, wie das Magazin mitteilte.
"Playboy" jubelt über Laura-Müller-Erfolg
Aber warum das Ganze? "Die 'Playboy'-Ausgabe mit Laura Müller war ein grandioser Erfolg – und ist es noch. Wir haben insgesamt annähernd doppelt so viele Hefte der Februar-Ausgabe verkauft wie vor einem Jahr. Der Traffic auf unserer Onlineseite hat sich durch Laura verfünffacht und das Interesse für das Thema lässt kaum nach", begründet "Playboy"-Chefredakteur Florian Boitin die Veröffentlichung der neuen Bilder.
"Ich bin natürlich super stolz!", freute sich auch Laura Müller in der "Bild" über den Erfolg und den damit einhergehenden Foto-Nachschlag. Stolz dürfte auch ihr "Schatziiii" sein, allerdings meldete er sich noch nicht dazu zu Wort.
Und auch Lieblingsfeind Oliver Pocher hat die Steilvorlage noch nicht für eine neue Parodie genutzt. Wird er so kurz vor dem Duell "Pocher vs. Wendler" etwa zahm? Oder hält er einfach noch ein paar Spitzen für die RTL-Show am Sonntagabend zurück?
(jei)
Selbst große Stars wie AC/DC oder Beyoncé bleiben teils auf ihren Konzertkarten sitzen. Das könnte jetzt auch bei der Kultband Guns N' Roses der Fall sein. Ihre Deutschland-Konzerte sind nämlich bis jetzt nicht ausverkauft.
Guns N' Roses zählen zu den erfolgreichsten Rockbands überhaupt. Die Band gründete sich einst 1985 in Los Angeles, später verkauften die Musiker weltweit rund 100 Millionen Alben. Im Laufe der Jahre wechselte die Besetzung.