Dass Moderatorin Lola Weippert ein Herz für Kinder hat, zeigt sie immer wieder in den sozialen Netzwerken. Auf Instagram postete sie bereits mehrfach Fotos von sich mit dem Nachwuchs von Freunden. Die Follower:innen waren von den Schnappschüssen jedes Mal völlig begeistert und so häuften sich unter den Fotos Kommentare à la "steht dir gut". Doch das Thema Kinder ist bei Lola viel weniger präsent, als es oft den Anschein macht.
In einer Insta-Fragerunde wollte nun ein Fan wissen, wie die Moderatorin zu Hochzeit und Kindern steht. Ersteres scheint für Lola komplett unwichtig zu sein. "Heiraten muss nicht sein", erklärte die 26-Jährige kurz und knapp.
Ausführlicher hingegen widmete sie sich dem zweiten Teil der Frage. Denn Kinder sind für Lola durchaus ein Thema – wenn auch nicht jetzt sofort. "Kinder ja, aber das hat noch Zeit", meint die Moderatorin und gibt direkt zu bedenken: "Bei mir überleben noch nicht mal die Zimmerpflanzen, wie soll ich dann ein Kind großziehen?"
Doch ihre offenbar noch ausbaufähige Fürsorge ist nicht der einzige Grund für das aufgeschobene Kinderthema. Auch ihre Karriere will sie noch weiter vorantreiben. "Hab auch beruflich noch einiges vor und will mich und meine Träume erstmal verwirklichen, danach kann ich mich gerne auf ein Kind konzentrieren", stellt Lola Weippert klar.
Ob ihr Freund Eric, den sie auf einer Reise in Südafrika kennengelernt hat, das ähnlich sieht? Aktuell führen die beiden eine Fernbeziehung. Er lebt in New York. Deshalb zog es die einstige Radiomoderatorin auch vor einiger Zeit für mehrere Wochen in die USA. Dort verbrachte sie Zeit mit ihm zusammen im Big Apple.
Mittlerweile sind die beiden rund zehn Monate ein Paar, wie sie nun auf Instagram mit einer Reihe von gemeinsamen Fotos verkündete.
Dass die beiden eine Fernbeziehung führen müssen, ist für Lola allerdings nicht immer leicht. "Eine Fernbeziehung ist einfach immer ein Kampf", erklärte sie kurz vor ihrer Abreise aus New York auf Instagram. Allerdings sieht sie auch gute Seiten an der Beziehung auf Distanz: Man schätze die Zeit miteinander ganz anders. Dennoch musste sie einräumen: "Ich finde, es gibt kaum etwas Schöneres, als nebeneinander aufzuwachen, in den Tag zu starten, nebeneinander ins Bett zu gehen, miteinander zu kuscheln."