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Désirée Nick wettert gnadenlos gegen Meghan: "Es reicht eben nicht"

Désirée Nick teilt nun gegen Herzogin Meghan aus.
Désirée Nick teilt nun gegen Herzogin Meghan aus. Bild: IMAGO / Hartenfelser/ IMAGO/ PA Images
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Désirée Nick wettert erbarmungslos gegen Meghan: "Es reicht eben nicht zum Oscar"

14.03.2021, 22:46
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Das Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey sorgte weltweit für Schlagzeilen. Das Prinzenpaar hatte in dem Gespräch schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie erhoben und ihr mangelnde Unterstützung vorgeworfen. Zudem wurden Rassismus-Vorwürfe laut. Als sie mit Archie schwanger gewesen sei, habe es Bedenken gegeben, "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird", erzählte Meghan. Von welchem Royal diese Aussagen kamen, wollte das Paar nicht preisgeben – lediglich Queen Elizabeth II. und ihr Mann Prinz Philip wurden später ausgenommen.

Die ehemalige Schauspielerin gab an, dass die negative Dauerberichterstattung sie in eine schwere psychische Krise gestürzt habe. Ein hochrangiger Palast-Vertreter habe ihr aus Sorge um das Image der Royals allerdings die Inanspruchnahme psychologischer Hilfe verwehrt.

Königin Elizabeth II. erklärte mittlerweile, sie sei "traurig" über Meghans und Harrys Kummer und die aufgeworfenen Fragen, "insbesondere die, die sich auf Rassismus beziehen", seien "besorgniserregend". Britische Medien werteten dies als Versöhnungsgeste trotz teils verschiedener Sichtweisen. Nicht ganz so versöhnlich wie die Queen zeigt sich jetzt Désirée Nick gegenüber der einstigen "Suits"-Darstellerin. In einem Interview mit "Promiflash" schießt die Künstlerin nämlich schonungslos gegen Meghan.

ARCHIV - 16.02.2021, USA, ---: HANDOUT - US-Moderatorin Oprah Winfrey (r) spricht bei einem Interview mit Prinz Harry von Großbritannien und seiner Ehefrau Herzogin Meghan. (Wiederholung mit verändert ...
Harry, Meghan und Oprah Winfrey sind hier beim Interview zu sehen.Bild: Joe Pugliese/Harpo Productions/PA Media/dpa

Das hat Désirée Nick Meghan zu sagen

La Nick ist bekannt für ihre spitze Zunge. In dem Gespräch mit dem Online-Portal wettert sie: "Meghan hat ein sehr schlechtes D-Actress-Melodram inszeniert: 'Wir wollen the simple life, ein ganz einfaches Leben', sagt sie im Hühnerstall ihres 14-Millionen-Dollar-Anwesens in Montecito. Auf öffentlicher Bühne outet sie sich ziemlich klar als Lügnerin, aber niemand kommentiert es – dabei liegen die Beweise auf der Hand, es reicht eben nicht zum Oscar!"

Mit dem Interview würde sie sich nun eine öffentliche Bühne suchen. "Überall, wo Meghan agiert, hinterlässt sie verbrannte Erde. Das wird auch so bleiben, weil es immer so war. Sie passt sich nur an, wenn es ums Geschäft geht. Ihren Job für die Krone hat sie verkackt", behauptet Nick. Auch, dass sich Meghan keine Hilfe nehmen konnte, wollte die 64-Jährige so nicht stehen lassen:

"Sie hat diese gigantische Babyshower-Party in New York City geschmissen, einen Partytrip mit Freunden nach Amsterdam organisiert, im Soho House einen Junggesellinnenabschied geschmissen, Freunde nach Frogmore Cottage eingeladen, mit Harry in Battersea einen Weihnachtsbaum gekauft. Sie ist bei zahllosen Mental Charitys Vorsitzende, aber sie kann nicht zum Hörer greifen und die Nummer eines Therapeuten in der Harley Street wählen?"

Doch damit ist noch nicht Schluss. Ein weiterer Aspekt ist für die Künstlerin ebenso nicht nachvollziehbar. Meghan gab im Interview an: "Nein, ich habe Harry nie gegoogelt. Er hat mit mir geteilt, was er mit mir teilen wollte." Dazu sagt jetzt die ehemalige "Promis unter Palmen"-Teilnehmerin: "Mit dieser Lüge geht sie in die Geschichte ein. Zumal sie im selben Atemzug sagte, sie sei Fan von Lady Diana? Da hat sie also übersehen, wie Harry gesenkten Kopfes mit elf Jahren hinter dem Sarg seiner Mutter einherschritt?"

(iger)

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Bereits seit 2002 präsentiert Rudi Cerne die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst". Das Format gibt es allerdings bereits seit 1967. Millionen Menschen sitzen regelmäßig vor dem Fernseher, wenn Verbrechen- oder Vermisstenfälle Thema werden. Dabei arbeitet der Sender eng mit den jeweiligen Kriminalstellen zusammen. Darüber hinaus wird das TV-Publikum um Mithilfe gebeten.

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