"Goodbye Deutschland"-Star schockt mit Horror-Erlebnis: "Zittere immer noch"
Stephan "Steff" Jerkel wanderte 2009 mit Peggy Jerofke nach Mallorca aus. Die beiden eröffneten zunächst gemeinsam ein Restaurant. Später folgten weitere. Seit 2014 stehen sie für die Vox-Show "Goodbye Deutschland" vor den Kameras. 2018 bekamen sie eine Tochter. Im vergangenen Jahr wurde allerdings bekannt, dass sich die beiden getrennt haben. Seitdem gibt es Gerüchte rund um ein mögliches Liebescomeback.
In jedem Fall kümmern sie sich weiterhin liebevoll um ihren Nachwuchs, fuhren auch weiterhin zusammen in den Urlaub. Auf Instagram zeigte Steff nun, wie er mit seiner Tochter unterwegs war. Plötzlich erzählte er von einem schrecklichen Vorfall, der sich vor den Augen seines Kindes ereignete.
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Steff Jerkel erzählt von bedrohlicher Situation
Auf Instagram teilte Steff Jerkel jetzt ein Video und berichtete, was sich an einer Tankstelle abgespielt haben soll. Der 53-Jährige meinte zunächst: "Leute, ich zittere immer noch vor Hass und vor Wut. Ich war eben mit Josephine meinen Reifen vom Auto aufpumpen. Da war einer vor uns, ich habe mich schräg daneben gestellt, weil da eine Zapfsäule ist. Ich musste noch tanken."
Und weiter: "Dann kam hinter dem, der aufgepumpt hat, einer, der hat mich schon angeguckt wie so ein Wahnsinniger, weil ich gewartet habe, um den Schlauch zu nehmen. Ich habe gesagt: 'Ich stand da schon, habe gegenüber gewartet.' Dann sagt er auf einmal 'nein' und hat da rumgepöbelt, rumgehupt und mich angeschrien." Der TV-Star sagte, er habe den Mann darum gebeten, vor seiner Tochter damit aufzuhören, da sie Angst bekomme.
Der Auswanderer berichtet von Vorfall mit einem Messer
Weiter erklärte Jerkel: "Da zieht der Geisteskranke ein Messer und sagt: 'Normalerweise müsste ich dich jetzt abstechen.' Da habe ich ihn instinktiv zur Ruhe gestellt, das ging alles so schnell." Eine Mitarbeiterin von der Tankstelle habe die gefährliche Situation bemerkt und sei zu ihrem Chef gerannt, berichtete der Auswanderer.
"Der Typ saß da und hat zum Glück nichts mehr gesagt", betonte Steff. Er selbst sei weggegangen. "Da sieht man mal, wie schnell das gehen kann", meinte er zum Schuss dazu, nur, weil er der Meinung gewesen sei, dass er beim Reifen aufpumpen dran gewesen wäre. Seine Tochter habe "natürlich geweint", fügte er hinzu. Danach seien sie erst mal ein Eis essen gegangen. Ob die Polizei noch gerufen und Anzeige erstattet worden ist, sagte er nicht.