Joachim Llambi ist eine feste Größe im Programm von RTL und als Juror bei "Let's Dance" praktisch nicht wegzudenken. Nun könnte ihm jedoch Konkurrenz aus den Reihen seines Heimatsenders drohen – der Sportexperte Kai Ebel hat nun nämlich einen neuen Job angenommen, der womöglich ein Zeichen für die Zukunft setzt.
Ebel nahm 2021 an "Let's Dance" teil und brachte es immerhin bis zur vierten Show. Nun bewertet er plötzlich andere Tänzer und Tänzerinnen – wenn auch nicht im Fernsehen. Bei "rtl.de" verrät er, ob er sich vorstellen kann, sogar Joachim Llambi abzulösen.
Nach seinen Auftritten bei "Let's Dance" mit Kathrin Menzinger geht es bei Kai Ebel aktuell wieder um das Thema Tanzen. Der 57-Jährige gehört der Jury für das Debütanten-Casting für den 16. Semper Opernball an, insgesamt 100 Paare werden für die Balleröffnung Anfang 2022 gesucht. Somit empfiehlt sich der Reporter nun also auch als Experte auf diesem Gebiet – und womöglich als Llambi-Nachfolger? Entsprechende Gerüchte allerdings wiegelt das RTL-Gesicht direkt ab:
Somit dürfte klar sein, dass es sich bei Ebels neuem Jury-Job nur um ein Gastspiel handelt – seine eigenen Erfahrungen auf dem "Let's Dance"-Parkett dürften ihm dabei jedoch immerhin durchaus zugute kommen.
In mehreren Ausscheidungsrunden entscheidet Ebel mit, wer die Choreografie am 28. Januar 2022 beim Semper Opernball zum Besten geben darf. Bei seinem ersten Auftritt als Juror machte er sich schon fleißig Notizen zu den einzelnen Kandidaten-Paaren.
Übrigens hat sich Kai Ebel auch in der Vergangenheit schon an Projekten abseits der Sportmoderation versucht. 2008 beispielsweise veröffentlichte er die Single "Sie schrei’n Ebel", wenn auch mit nur mäßigem Erfolg. Möglicherweise liegt ihm seine Aufgabe als Tanz-Juror mehr.
(ju)