Kaum eine "Let's Dance"-Staffel vergeht ohne heftige Liebesgerüchte um mindestens ein Tanzpaar. Dieses Jahr stehen Ekaterina Leonova und Timon Krause besonders im Fokus – vor allem, seit die beiden am Ende einer Performance einen Kuss andeuteten. Der Mentalist bekräftigte nach der Show zwar, es habe keinen Kuss gegeben, doch die Gerüchte-Lawine war da schon ins Rollen gekommen.
Als Jurorin hat Motsi Mabuse die Tanzpaare jeden Freitag genau im Blick. Nun wurde sie auf die anhaltenden Spekulationen rund um Team "Tikat" angesprochen.
Im Zug der Veranstaltung "Les Ateliers" von Lillet in Hamburg wurde die 42-Jährige von "Gala" befragt. "Ich habe noch nichts gehört. Liebesgerüchte? What? Nichts gehört!", gibt sich Motsi ahnungslos – dabei hat sie jedoch ein breites Grinsen auf den Lippen.
Tatsächlich war sogar sie es, die die Gerüchte vor Kurzem mit einem Kommentar weiter anheizte. "Dieses Zusammensein von euch, ich glaube euch ...", urteilte sie nach einem Tanz in der Sendung. Ihr Kollege Jorge González wurde direkt hellhörig und hakte nach: "Was willst du sagen?"
Daraufhin machte Motsi plötzlich einen Rückzieher. "Gar nichts. Hab' ich was gesagt?", wiegelte sie ab. Aus der etwas unangenehmen Situation in der Live-Show hat sie anscheinend ihre Lehren gezogen. Schließlich läge es auch gar nicht an ihr, eine Liebesbeziehung zu outen – selbst, wenn Ekat und Timon tatsächlich ein Paar wären.
Dennoch: Dass die Chemie zwischen der Profitänzerin und dem Mentalisten stimmt, ist in den vergangenen Wochen praktisch niemandem entgangen. Erst im Viertelfinale stimmte auch Joachim Llambi mit ein. Sein Urteil: "Der Tango ist ein erotischer Tanz – das passt bei euch wie die Faust aufs Auge."
Zwar musste Team "Tikat" bei "Let's Dance" schon des Öfteren zittern, bislang kam das Tanzpaar aber immer weiter. Nun wollen es die beiden natürlich auch ins Finale schaffen. Im Halbfinale stehen für Ekat und Timon ein Quickstep und ein Paso Doble auf dem Programm. Obendrein müssen sie sich bei einem Impro Dance beweisen.
"Ihr könnt gespannt sein. Es wird so unterschiedlich", ließ Ekaterina in ihrer Instagram-Story schon zu den Einzeltänzen durchblicken. Beim Quickstep konnte sie während der Proben "am Ende nicht mehr", musste sie jedoch gestehen. Die Choreografie sei "sehr, sehr anstrengend".