Nach einer langen Pause heißt es seit vergangenem Freitag wieder "Let's Dance". Die beliebte RTL-Show ist inzwischen in ihrer 18. Staffel zu sehen. Auch dieses Jahr sind es wieder 14 Promis, die sich auf unbekanntes Terrain begeben.
Unter den Augen der strengen Jury bestehend aus Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi müssen sie beweisen, was tänzerisch in ihnen steckt. Gar keine so einfache Aufgabe. Schweißtreibende Wochen liegen vor ihnen.
Auch SelfieSandra verlässt mit ihrer Teilnahme an dem Format ihre Komfortzone. Sie tritt gemeinsam mit Profi Zsolt Sándor Cseke an. Bereits zu Beginn der Show fällt die Podcasterin ein hartes Urteil über sich selbst.
Für das Abenteuer bei "Let's Dance" müssen die Promis Woche für Woche an ihre Grenzen gehen. Harte Trainings stehen an der Tagesordnung. Dabei war bereits die Kennenlernshow "eine Achterbahn der Gefühle" für SelfieSandra, wie sie im RTL-Interview nach der Aufzeichnung verrät. Um auch in der kommenden Live-Show abzuliefern, geht sie mit sich selbst hart ins Gericht.
Und da gehen ihr auch mal schnell nicht allzu jugendfreie Worte über die Lippen. Wobei es wahrlich kein Geheimnis ist, dass die Content Creatorin kein Blatt vor den Mund nimmt. Das stellt sie regelmäßig in ihrem Podcast "Dick & Doof" gemeinsam mit Influencer LaserLuca unter Beweis.
In der neuesten Folge spricht sie über ihre ersten Trainingstage für die kommende Freitagabend-Show. So habe sich das "Let's Dance"-Team sogar mit einer besonderen Bitte an sie gewandt, die mutmaßlich auf offizielle Interviews mit dem Sender gerichtet ist:
Sich verstellen? Für die gebürtige Bielefelderin keine Option. "Ich bin halt eine Asoziale! Und das wird auch für immer so bleiben", betont sie.
Schließlich ist es eben genau ihr loses Mundwerk, wofür SelfieSandra von ihren Fans gefeiert wird. Im direkten Vergleich mit ihren "Let's Dance"-Mitstreiter:innen fällt ihr vor allem eins auf: "Ich bin mit Abstand die Asozialste!“ So wettert sie auch während der Trainingseinheiten mit Zsolt gerne mal gegen sich selbst: "Ich sag’ selber über mich beim Tanzen, ich bin ein Hurensohn."
Doch sollen daneben auch schon Tränen gekullert sein, verrät die Influencerin im Podcast. "Ich habe beim Training heute heftig geheult", sagt sie und erklärt den Grund für ihren emotionalen Ausbruch: "Ich musste weinen, weil ich das nicht kann." Herunterziehen ließ sie sich davon aber letztlich nicht. Eben ganz nach dem Motto: Aufstehen, Krone richten und weitermachen.