Sarah Engels berichtet von Schock-Erlebnis – "ohne Empfang"

Sarah Engels nimmt ihre Fans auf Instagram auch privat in ihrem Leben mit.Bild: dpa / Henning Kaiser

"Irgendwo im Nirgendwo": Sarah Engels berichtet von Schock-Erlebnis

Laura Czypull

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"Sorry, dass heute nicht so viel von mir kam", begrüßte Sarah Engels ihre Community auf Instagram, während sie im Auto saß. Sie sei den ganzen Tag am Set für eine Kampagne gewesen, von der sie bald mehr erzählen wollte. "Ich glaube, heute werden wir alle früh ins Bett gehen, ich bin nämlich richtig durchgefroren und müde", beendete sie die Story.

Doch diesen Plan konnte sie anschließend nicht mehr umsetzen, denn: Vier Stunden später teilte die Sängerin ein Foto von einem platten Autoreifen.

Sarah Engels hat Autopanne "ohne Empfang"

"Etwa zehn Sekunden nach meiner letzten Story dann zwei platte Reifen auf der linken Seite", schrieb sie dazu. Anschließend war Sarah Engels offenbar im Schlafanzug zu Hause zu sehen, während sie den Vorfall genauer schilderte.

Sie erzählte:

Deshalb mussten sie und ihr Mann auch anhalten, berichtete sie weiter. "Es war irgendwo im Nirgendwo und wir hatten keinen Empfang, um einen Abschleppdienst anzurufen."

Sarah Engels beschreibt in ihrer Story, wie es zu der Panne kam.Bild: instagram / sarah engels

Anschließend seien sie durch den Regen gelaufen, um eine Stelle zu suchen, an der sie Handyempfang hätten. Ihr Bruder wäre dann gekommen, um sie und ihre beiden Kinder nach Hause zu fahren, während ihr Mann Julian auf den Abschleppdienst wartete.

Sarah Engels' Mann musste mehrere Stunden auf Abschleppdienst warten

Für ihre Familie sei die Sängerin sehr dankbar, betonte sie. Denn so konnte sie ihre Kinder, Alessio und Solea, schon ins Bett bringen. Allerdings sei ihr Mann immer noch nicht zu Hause, denn das Abschleppunternehmen habe bereits mitgeteilt, dass zu viel los sei und es deshalb bis zu drei Stunden dauern könnte.

Und genau das sei auch eingetreten: Nach drei Stunden wurde das Auto von Sarah und Julian abgeschleppt und in die Werkstatt gebracht. "Morgen wissen wir mehr", beschrieb die 30-Jährige, "ob wir die Reifen direkt getauscht bekommen können oder uns einen Leihwagen besorgen müssen." Die Schule ihres Sohnes sei fußläufig zu erreichen, allerdings benötige sie für ihre Termine ein Auto. Aber Sarah Engels betonte auch: "Wir versuchen jetzt das beste draus zu machen."