Im September endete für Britney Spears die 13-jährige Vormundschaft ihres Vaters James "Jamie" Spears. Während dieser Zeit war das Leben der Sängerin extrem eingeschränkt gewesen: So durfte sie beispielsweise keine Verträge abschließen, nicht Auto fahren und sich nicht mit ihrem langjährigen Freund verloben, ihn geschweige denn heiraten. Seitdem die 39-jährige von der Vormundschaft befreit wurde, kann sie sich nun jedoch ganz offen über ihre Familienmitglieder äußern – und teilt auch wiederholt gegen diese aus.
Vor Kurzem griff sie bereits ihre jüngere Schwester Jamie Lynn auf Instagram an und gab zu, dass sie "am liebsten ihre ganze Familie verklagen" würde. Nun veröffentlichte Britney Spears einen Instagram-Post, in dem sie enthüllt, dass nicht ihr Vater Jamie, sondern ihre Mutter Lynne die Idee zur Vormundschaft hatte.
Spears veröffentlichte ein Bild, auf dem folgender Text zu sehen ist: "Das gefährlichste Tier der Welt ist eine schweigend lächelnde Frau." Zu dieser recht vagen Aussage schrieb sie eine lange Caption. Mittlerweile hat Britney Spears den gesamten Post jedoch wieder gelöscht. In der Bildunterschrift stellt die Sängerin einige Tatsachen über ihre Familie klar, die der Öffentlichkeit so bislang nicht bekannt waren:
"Mein Vater mag die Vormundschaft vor 13 Jahren begonnen haben. Doch was die Leute nicht wissen, ist, dass meine Mutter es war, die ihn auf die Idee gebracht hat. Ich werde diese Jahre nie zurückbekommen. Sie hat heimlich mein Leben ruiniert." Weiterhin greift Britney Spears in ihrem Statement außerdem die Geschäftsfrau Lou Taylor an, die 2008 als Pressesprecherin der Familie Spears tätig war.
Sie beschuldigt Taylor, ebenso wie ihre Mutter, genau gewusst zu haben, was sie tut: "Und ja, ich werde sie und Lou Taylor öffentlich deswegen anprangern. Also könnt ihr euch eure 'Ich hatte keine Ahnung, was vor sich geht'-Einstellung sparen." Britney macht deutlich, dass sie davon ausgeht, dass ihre Mutter alles geplant hat, da sie ihren Vater als nicht intelligent genug dafür einschätzt:
(si)