Lange hielt Heidi Klum ihre Tochter Leni aus der Öffentlichkeit heraus, mittlerweile jedoch tritt die 19-Jährige immer mehr in die Fußstapfen der umstrittenen "GNTM"-Jurorin. Auch Leni ist als Model tätig und zeigt sich auf ihrem Instagram-Account gern freizügig – dies hat sie zweifellos mit ihrer Mutter gemein.
In ihrer Story posierte Leni nun besonders aufreizend in einem durchsichtigen Spitzen-Set. Eine Aufnahme zeigt sie beim Sonnenbaden.
Beim ersten Bild handelt es sich um ein Selfie, Leni stellt ein durchsichtiges helles Top und eine kurze Shorts zur Schau. Deutlich darunter zu erkennen ist ein schwarzes Bikini-Set.
Das Gesicht des Models ist bei dem Foto abgeschnitten, der Fokus liegt also voll und ganz auf Lenis Figur. Das Spitzen-Oberteil hebt sie auf der rechten Seite sogar ein wenig an.
Auf dem zweiten Bild hat sich das Outfit nicht verändert, sehr wohl hingegen die Location. Diesmal sonnt sich die Newcomerin auf steinigem Untergrund, hat den Kopf zur linken Seite gedreht und relaxt auf einem weißen Handtuch. Außerdem trägt Leni nunmehr eine große Sonnenbrille.
Das Spitzentop hat sie diesmal komplett hochgezogen, sodass der Blick auf das Bikini-Oberteil frei ist – und das wiederum verdeckt nur das Allernötigste. Die Perspektive, aus der das Foto geschossen wurde, lenkt einen zusätzlichen Fokus auf Lenis Oberweite.
Verlinkt hat sie auf dem ersten Bild übrigens die Marke Bella Venice, von der das Wäsche-Set anscheinend stammt. Bleibt nur noch zu hoffen, dass Leni sich nicht wieder einen heftigen Sonnenbrand einfängt. Eben dies war ihr nämlich im Sommer 2022 passiert, was sie in einem Foto-Post dokumentierte.
Damals zeigten sich viele Fans in den Kommentaren besorgt und warnten das Model vor Hautkrebs. "Warum zur Hölle fotografiert man seinen Sonnenbrand?", wunderte sich außerdem eine Person.
Jüngst sorgte dann eine Unterwäsche-Kampagne zusammen mit ihrer Mutter Heidi für Aufsehen. Die beiden posierten für das Label Intimissimi Seite an Seite, was viele mit Blick auf das Verwandtschaftsverhältnis der beiden problematisch fanden. Heidi verteidigte die Kampagne kürzlich bei Instagram und stellte klar: "Für mich ist das etwas Positives und nicht etwas Negatives. Wir schämen uns nicht voreinander."