Heidi Klum ist nicht nur ein erfolgreiches Topmodel, sondern auch Vollblutmama – nicht nur von ihren Kindern, sondern auch von ihren Hunden. Umso härter traf sie und ihre Familie kürzlich der Tod ihrer geliebten Vierbeiner. Besonders schlimm: Es starben gleich drei Hunde der Klum-Kaulitz-Familie innerhalb kürzester Zeit. In einer Fragerunde auf Instagram verriet Heidi nun ein besonders trauriges Detail dazu – und enthüllte andere spannende Fakten.
Auf die Fan-Frage, ob sich Heidi nach dem Tod der Vierbeiner wieder einen Hund holen wird, reagiert sie nachdenklich. "Das weiß ich noch nicht. Das war echt schwer für uns alle", gesteht sie und berichtet dann von einem traurigen Detail: "Anton ist in meinen Armen gestorben. Das war echt ganz, ganz schlimm."
Anton, der Irische Wolfshund, war der dritte Hund der Klum-Kaulitz-Gang, der Anfang des Jahres innerhalb weniger Wochen gestorben ist. Zunächst war Heidis Hund Capper gestorben, wenige Wochen später verendete auch Stitch, der vierjährige Hund von Heidis Schwager Bill Kaulitz. Zuletzt kam dann auch Anton ums Leben. Im Podcast "Kaulitz Hills" hatten Bill und Tom kurz darauf über die mysteriösen Todesfälle berichtet.
Doch nicht nur die Hunde waren Thema in der Fragerunde. Einiges drehte sich auch um "GNTM", immerhin ist die Staffel, die schon am 13. Februar ihren letzten Drehtag hatte, aktuell im vollen Gange. Dabei enthüllte Heidi auch, was sie über Männer bei der Modelshow denkt.
Wenn es nach Heidi geht, hätten männliche Kandidaten schon längst die Gelegenheit bekommen, bei der Show mitzumachen. "Ich sage den Bossen von ProSieben das schon seit Jahren. Ich würde das so gerne machen. Ich wäre sofort dabei", stellt sie klar. Ob es dazu jemals kommt, bleibt fraglich. Immerhin dürfen mittlerweile sowohl Plus-Size- als auch Best-Ager-Models dabei sein.
Auch auf die Frage, ob es ihr schwerfällt, den Kandidatinnen ihre Entscheidung mitzuteilen, geht Heidi Klum ein. Natürlich sei das nicht leicht für sie, stellt sie klar. "Ich sage aber auch immer wieder: Nur weil es bei 'Germany's next Topmodel' in dieser speziellen Woche dann gerade nicht gereicht hat, dass sie nicht modeln können. Es gibt ja noch andere Plätze, wo man modeln kann", meint sie und motiviert: "Immer weitermachen."
Auch über ihre Tattoos klärt die "GNTM"-Chefin auf. Sie zeigt das mittlerweile weg gelaserte Seal-Tattoo auf ihrem Arm sowie ein "T", das sie sich für Tom bereits nach einer Woche hat aufs Handgelenk stechen lassen. Außerdem zieren Sterne, die für ihre Kinder stehen, ihren Arm. Hinzukommt ein Tom-Schriftzug samt Herzchen auf ihrem Eheringfinger. Sie verrät in ihrer Story, dass auch er an der gleichen Stelle ihren Namen trägt.
Abschließend enthüllt Heidi auch, warum sie bei Instagram seit einiger Zeit die Kommentarfunktion abgeschaltet hat. Dafür gebe es mehrere Gründe, wie sie sagt. "Zum einen, weil ich es gehasst habe, wie viel Hass es auf meinem Social-Media-Kanal gab, weil so viele sich immer gestritten haben." Aber auch für ihre "eigenen Kopf" sei es nicht schön gewesen, immer so viele schlimme Dinge lesen zu müssen. Deshalb sei es gesünder so. Ihren eigenen Umgang mit Hate beschreibt sie letztendlich so: Versprühe Liebe gegen den Hass. Denn recht machen könne man es ohnehin nicht allen.