91 Tage – so lange dauerte die Reise von Amira Pocher bei "Let's Dance". In dieser Zeit kämpfte sich die 29-Jährige an der Seite von Profitänzer Massimo Sinató bis ins Halbfinale. Dabei verlangte das RTL-Format der Frau von Oliver Pocher viel Disziplin und Ausdauer ab, denn: Amira ist noch Mutter von zwei kleinen Jungs, sie ist Unternehmerin, Moderatorin und hat mit "Hey, Amira" und "Die Pochers hier!" zusätzlich zwei Podcasts, die wöchentlich erscheinen. Von den unzähligen Trainingsstunden für "Let's Dance" ganz zu schweigen. Nach dem Finale der Staffel am vergangenen Freitag offenbart Amira nun, wie sich das harte, wochenlange Training auf ihren Körper ausgewirkt hat.
In ihrer Instagram-Story präsentierte Amira ihren Followern ihre neue Unterwäsche. Diese kaufte sie aber nicht nur zum Spaß, weil sie Dank ihrer Teilnahme bei "Let's Dance" um ein hübsches Sümmchen reicher geworden sein soll. Nein, die neue Garnitur Unterwäsche erwarb Amira quasi aus der Not heraus. Denn ihrer Community offenbarte sie:
Es könne durchaus sein, dass sie ihre alte Körbchengröße wieder zurückbekomme, deswegen werde sie ihre alte Unterwäsche nicht wegschmeißen, beteuerte sie, aber bis dahin müsse sie ja schließlich etwas anziehen. Dagegen lässt sich schlecht was sagen. Neben mehreren BHs und dazu passenden Höschen erwarb Amira auch noch zwei süße Pyjamas.
Schon während ihrer Teilnahme an der Tanzshow gab die gebürtige Österreicherin zu, dass ihr die Doppelbelastung aus Show und Privatleben sehr zu schaffen macht. "Es ist für mich schon sehr hart. Ich liebe 'Let's Dance', diese Show und diese Tänze. Aber das muss man nur einmal im Leben machen. Danach ist wieder Familienzeit angesagt." Sie habe in ihrem Alltag nämlich viel zu tun und müsse kochen, vorkochen. "Dann muss ich noch einkaufen und Dinge wegen der Kinder koordinieren", führte sie aus.
Und auch ihre Mutter, Mirjam Svetnik, machte sich Sorgen um ihre Tochter, wie sie im Gespräch mit RTL bei "Let's Dance" offenbarte. Denn so wie es zu dem Zeitpunkt gelaufen sei, dass Amira rund um die Uhr etwas zu tun habe, das könne man nicht auf Dauer bewältigen, führte sie aus und ergänzte ehrlich: "Deswegen freue ich mich, wenn es auch mal wieder eine ruhige Zeit gibt und dass sie mal wieder aufatmen kann." Diese Zeit ist nun gekommen und Amira kann wieder einen Gang runterschalten – und vielleicht bekommt die zweifache Mutter nicht nur ihre Zeit, sondern auch ihre ursprüngliche Körbchengröße zurück.
(swi)