
Auf Instagram sprach "Let's Dance"-Tänzerin Ekaterina Leonova über den Ukraine-Krieg.bild: instagram/ekatleonova
Prominente
02.03.2022, 14:0702.03.2022, 14:07
Die ganze Welt ist in Aufruhr, seit der russische Präsident Wladimir Putin vergangenen Donnerstag militärische Angriffe auf die Ukraine angeordnet hatte. Zehntausende Menschen sind auf der Flucht vor dem Krieg und täglich gibt es immer wieder neue Berichte über Angriffe, Zerstörungen und Tote.
Die sich rasch verändernden Geschehnisse sowie die gewaltige Menge an Meldungen, Bildern und Videos in den Medien ist geradezu überwältigend. Auch viele Prominente und Influencer haben sich inzwischen zu den Geschehnissen geäußert und Stellung bezogen – darunter auch die russische "Let's Dance"-Tänzerin Ekaterina Leonova. Auf Instagram appellierte die 34-Jährige zuletzt für Frieden und machte ihren Fans dabei eine klare Ansage.
Ekaterina möchte für Putin-Regime nicht verantwortlich gemacht werden
"Ja, ich bin in Russland geboren, aber ich bin nicht für die Politik in diesem Land verantwortlich", schrieb der RTL-Star in seiner Instagram-Story. Die aus Wolgograd stammende Tänzerin hatte sich zuvor zwar bereits für Frieden zwischen den beiden Ländern ausgesprochen, doch eine so klare Ansage hatte es bisher noch nicht gegeben.

Ekaterina möchte nicht mit der russischen Regierung in Verbindung gebracht werden. bild: instagram/ekatleonova
Auch wenn es auf dem Instagram-Account von Ekaterina ansonsten nicht sehr politisch zugeht, scheint auch ihr der Krieg sehr nahezugehen: "Meine Familie lebt ca. 300 km von der ukrainischen Grenze entfernt...Was denkt ihr, wie es mir gerade geht?" Sie betonte, dass sie dennoch weiterarbeiten und weiterleben müsse. "Wer sonst wird das für mich machen?", schrieb die Tänzerin bestimmt.
Russischstämmige Promis beziehen Stellung
Sie distanzierte sich außerdem entschieden von der russischen Regierung und forderte ihre Fans weiter auf, sie nicht "für Putins Politik verantwortlich zu machen". Mit dieser Aussage schloss sie sich der russischstämmigen Moderatorin Palina Rojinski an, die ebenfalls dafür appelliert hatte, das Putin-Regime und die russische Bevölkerung voneinander zu trennen. Um endgültig klarzumachen, dass sie nicht hinter der russischen Regierung steht, schrieb Ekaterina abschließend: "Ich bin für Frieden."
Auch die ehemalige "GNTM"-Gewinnerin Stefanie Giesinger hatte sich zuletzt trotz ihrer russischen Wurzeln deutlich gegen das Putin-Regime ausgesprochen. "Du kannst ein Land lieben, aber trotzdem nicht mit seinem Staatsoberhaupt einverstanden sein", schrieb das Model unter seinem letzten Instagram-Beitrag und zeigte gleichzeitig Solidarität mit der Ukraine.
(fw)
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