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Amira Pocher offenbart "richtige Herausforderung" nach dem Ehe-Aus

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Amira Pocher spricht in ihrem Podcast immer wieder offen darüber, wie es ihr aktuell geht.Bild: IMAGO images / Horst Galuschka
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Amira Pocher offenbart nach Ehe-Aus "richtige Herausforderung"

05.12.2023, 18:36
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Amira und Oliver Pocher thematisierten ihre Ehe-Probleme immer wieder in ihrem gemeinsamen Podcast, führten diesen zunächst auch nach ihrer Trennung noch weiter. Oliver zog schließlich die Reißleine, beendete die Zusamemnarbeit mit Amira und holte sich mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden eine neue Co-Host an seine Seite.

Und auch Amira hat – zumindest was ihr Podcast-Projekt angeht – einen neuen Partner gefunden. Gemeinsam mit ihrem Bruder Hima unterhält sie sich nun einmal die Woche darüber, was sie aktuell bewegt.

Nach ihrer Trennung geben Oliver und Amira weiter detaillierte Einblicke dazu, wie ihr Verhältnis aktuell ist. Oliver äußerte sich im Gespräch mit Frauke Ludowig ausführlich dazu, wie Amira und er nach dem Liebes-Aus miteinander klarkommen. Und Amira bringt das Thema in ihrem Podcast ebenfalls immer wieder zur Sprache.

In der aktuellen Folge erklärte die Moderatorin nun, was die Situation für sie momentan besonders schwierig macht.

Amira Pocher vermisst ihre Kinder

In der neuesten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" sprechen die Geschwister über Urlaubserinnerungen. So hätten sie früher etwa oft Zeit bei ihren Großeltern in Kärnten verbracht. Auf Himas Vorschlag, dass Amira auch ihre Kinder dort hinschicken könnte, reagiert die alles andere als begeistert. "Zwei Wochen ohne mich?", fragt sie entsetzt.

Auch von Himas Einwurf, dass sie das früher auch gemacht hätten, lässt sie sich nicht überzeugen. Als ihr Bruder sie darauf hinweist, dass sie "die Kinder auch mal für ein Wochenende oder eine Woche hergeben können" müsse, wird Amira auf einmal extrem emotional.

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Denn wegen der Situation zwischen Oliver und ihr müsse sie "zwangsläufig" auf die Kinder verzichten. Damit spielt sie offensichtlich auf die Tatsache an, dass ihr Nachwuchs regelmäßig Zeit bei Olli verbringt. "Selbst das ist für mich heftig. Wenn ich die Kinder eine Woche, zehn Tage bei mir hatte und dann ist halt Papa-Zeit", erklärt Amira. Und dann fährt sie fort:

"Das ist für mich eine richtige Herausforderung, also da fließen schon einmal auch Tränen, wenn ich am Kinderzimmer vorbeilaufe und da keiner mehr drin liegt."

Auch in anderen Situationen vermisst sie ihre Kinder besonders, gibt Amira zu. Wenn in ihrem Bett etwa Spielzeuge oder Kuscheltiere ihrer Kinder liegen würden, der Nachwuchs aber nicht bei ihr ist, stellt das Amira vor Probleme. "Da stehe ich dann mit dem Schmusetuch oder dem Spielzeugauto und denke mir: 'Was ist hier los? Wo seid ihr?'", sagt sie ganz offen.

Amira Pocher: "Will nicht, dass sie mich vermissen"

Hima gibt zu bedenken, dass Amira als die Kinder noch jünger waren, extrem ungern von ihrem Nachwuchs getrennt war. In den ersten zwei Jahren habe sie "nicht einmal einen Tag" auf ihre Kinder verzichtet, merkt er an. Amira sagt sogar, dass es bis zur Trennung "maximal zwei Tage" gewesen seien, in denen sie sie nicht gesehen habe.

Auf Himas Einwurf, dass Amira auch einmal Zeit für sich bräuchte, entgegnet sie: "Aber ich vermisse sie doch. Und ich will nicht, dass sie mich vermissen müssen." Entspannung ohne ihren Nachwuchs ist für Amira demnach offenbar kaum möglich. "Nach einer Stunde denke ich spätestens: Sie können wieder kommen."

Auch, wenn sie es wegen des geteilten Sorgerechts nun schon öfter geschafft hat, ihre Kinder gleich ein paar Tage nicht zu sehen, ist das für Amira offenbar nicht einfach. Wenn ihre Kinder eine Woche bei Oliver seien, müsse sie sie trotzdem regelmäßig sehen. "Zumindest zwanzig Minuten, um einmal 'Hallo' zu sagen und ein Küsschen zu geben." Nach wie vor gibt es für Amira also Situationen rund um die Trennung, die für sie alles andere als leicht sind.

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