
Lola Weippert war im August tagelang von der Bildfläche verschwunden.Bild: IMAGO/APress
Prominente
Lola Weippert, bekannt als energiegeladene Moderatorin, meldet sich mit einer ernsten Diagnose zurück. Die 29-Jährige musste ihre Arbeit vor Wochen abrupt unterbrechen.
25.08.2025, 08:4925.08.2025, 08:49
Beruflich läuft es für Lola Weippert derzeit nahezu perfekt. Bei Instagram dokumentiert die Moderatorin, deren neues ARD-Format "City of Love" noch im August an den Start geht, regelmäßig ihren Alltag. Oft hetzt sie von Termin zu Termin.
In den zurückliegenden Tagen war es jedoch still um sie und ihre Community in großer Sorge. Der Grund: Zuletzt hatte sich Lola Weippert aus dem Krankenhaus gemeldet, aber nicht verraten, woran sie leidet.
Welche Krankheit hat Lola Weippert?
Nun schafft die Moderatorin Klarheit auf ihrem Instagram-Kanal. Eine akute Hirnhautentzündung zwang sie zu einer Auszeit. "Ich bin zurück nach drei Wochen Zwangspause und danke euch fürs an mich denken!", leitet sie ihren Post ein.
Die Diagnose Meningitis sei für sie ein großer Schock gewesen. Wie ernst es war, verdeutlicht sie mit den Worten ihres Arztes: Bei einem anderen Patienten sei die Krankheit am Vormittag festgestellt worden und nur zwei Stunden später sei er verstorben.
Lola Weippert kommentiert das mit dem klaren Satz: Sie habe "die Bremse ziehen" und sofort alle Termine absagen müssen.
Vor allem Ruhe und Regeneration standen für sie in den vergangenen Tagen im Vordergrund. Die Moderatorin betont in ihrem Beitrag, wie entscheidend es sei, die Signale des Körpers ernst zu nehmen.
Lola Weippert ist wieder gesund
"Ohne Gesundheit ist alles nichts", schreibt sie. Dem Krankenhaus-Personal dankt sie ausdrücklich, während sie ihren Fans versichert, sich genug Zeit zur Regeneration genommen zu haben. Nun könne sie wieder "durchstarten".
Lola Weippert hatte in den vergangenen Jahren wiederholt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Im Sommer 2024 machte sie öffentlich, dass bei ihr ein gutartiger Tumor in der Brust entdeckt wurde. Kurz darauf folgte die Diagnose Endometriose – eine chronische, schmerzhafte Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut.
Auch ihre ADHS-Diagnose teilte sie offen mit ihrer Community. Für sie sei das keine Belastung, sondern eine "Superkraft", wie sie damals erklärte.
Ihre Fans reagieren angesichts der jüngsten Diagnose mit großer Anteilnahme. "Ich hatte mir schon Sorgen gemacht und dir geschrieben. Schön, von dir zu hören", schreibt eine Followerin in den Kommentaren.
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