ARD: Alexander Bommes kann schwache Jäger-Leistung kaum fassen

Manuel Hobiger erwischte bei "Gefragt – Gejagt" nicht seinen besten Tag.Bild: ARD/Uwe Ernst

"Gefragt – Gejagt": Denkwürdig schlechte Jäger-Leistung kurz vor dem Staffel-Finale

Jennifer Ullrich

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In jeder Ausgabe von "Gefragt – Gejagt" tritt ein Vierer-Team gegen eine Jägerin oder eine Jägerin an – und trotzdem ist es eine Mammutaufgabe, am Ende zu gewinnen. Die Quiz-Expert:innen leisten sich zumeist nämlich nur wenige Patzer.

Anders ist das in der Ausgabe, die die ARD am 1. Oktober zeigt. Hier tritt Manuel Hobiger als Jäger auf und zeigt vor allem im Finale eine erschreckend schwache Leistung. Alexander Bommes streut dann auch noch Salz in die Wunde.

ARD-Kandidaten zeigen starke Leistung gegen Manuel Hobiger

Der Einstand verläuft für die Kandidat:innen noch nicht sehr erfolgreich: Finnegan Schulz verliert sein Duell gegen Manuel Hobiger. Es deutet sich vermeintlich gewöhnlicher Abend bei "Gefragt – Gejagt" an.

Karolina Hammer, die als Nächstes ins Rennen geht, gelingt jedoch die große Wende. Sie beweist Mut und wählt die höchste Stufe, auf der der Jäger 35.000 Euro bietet. Tatsächlich kommt sie ins Ziel.

In diesem Duell zeigt der Jäger auch erstmals Schwächen. Eine Frage lautet beispielsweise:

"Was wählte das Bundesforschungsinstitut Thünen in Braunschweig zum 'Boden des Jahres 2024'?"

Waldboden sei ein "massiver CO2-Speicher", gibt Alexander Bommes zu bedenken und liegt damit auf der richtigen Fährte. Diese Option hat Karolina Hammer auch eingeloggt – nur Manuel Hobiger hat sich für "Lehmboden" entschieden. "Das ist jetzt peinlich", ärgert er sich.

"Gefragt – Gejagt": Jäger patzt heftig im Finale

Danach läuft es weiter gut für die Herausforder:innen, auch Peter Schappacher und Claudia Huth-Demirtas können gegen den Jäger bestehen. Damit schaffen es drei Personen ins Finale, was bei "Gefragt – Gejagt" nicht allzu häufig vorkommt.

Die Abstimmung zwischen dem Trio könnte in der letzten Runde zwar besser sein, dennoch stehen 13 richtige Antworten zu Buche. Dies muss Manuel Hobiger toppen. Bis 15 korrekte Antworten sind in der Sendung für die Jäger:innen zumeist kein Problem, doch diesmal ist alles anders.

Manuel Hobiger gibt diverse falsche Antworten, und damit nicht genug: Die drei Kandidat:innen kennen häufig die richtige Antwort und können den Quiz-Experten damit zurücksetzen. Er verliert dabei jedes Mal einen Punkt.

Das Ergebnis: Manuel Hobiger bringt es auf lediglich 5 Punkte – eine denkwürdig schlechte Leistung für einen Jäger. "Was war da los?", hakt dementsprechend Alexander Bommes ungläubig nach. "Das lief nicht", stellt Manuel Hobiger nur kurz und knapp fest.

Der Moderator legt nach: "Das sind wir ganz anders in diesem Jahr von Ihnen gewohnt." Eine kleine Stichelei kann sich der Gastgeber zum Abschluss nicht verkneifen. "Er ist ein Mensch! Er hat es heute bewiesen!"

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