Cathy Hummels zelebriert ihr Leben sehr öffentlich im Netz. Seit einiger Zeit spricht sie auf Instagram regelmäßig über private Themen wie ihre Scheidung und ihren Sohn Ludwig. Zum Valentinstag postete sie kürzlich ein Bild von sich ganz in Weiß, mit dem sie zu mehr Selbstliebe aufrufen wollte. Das gefällt nicht allen.
Unter ihren Posts darf Cathy sich regelmäßig böse Kritik anhören. Viele Follower:innen werfen ihr vor, sensible Themen für Reichweite auszuschlachten. Die Folge: Böse Kommentare unter jedem ihrer Posts, die auch an der Moderatorin nicht spurlos vorbeigehen. Nun hat Cathy sich mit ungewohnt deutlichen Worten an ihre Kritiker:innen gewandt und einige Dinge klargestellt.
Auf Instagram postete Cathy am Sonntag ein Porträtfoto von sich, auf dem sie ernst in die Kamera blickt. In einer langen Caption erklärt sie, dass sie die Anfeindungen gegen sich nicht nachvollziehen kann. "Wenn ich mich sexy zeige, dann bin ich billig. Wenn ich mein Kind zeige, dann bin ich eine schlechte Mutter", nennt sie Beispiele dafür, was sie sich in letzter Zeit wohl anhören durfte.
Und Cathy stellt klar, dass sie sich von all den negativen Kommentaren nicht ihren Spaß verderben lassen möchte. Sie lebe in ihrer "eigenen heilen Welt, in der es keinen Hass und Missgunst gibt“, so die Moderatorin. Am Ende des Posts betont sie noch einmal: "Ich lebe unser Leben so wie wir (Ludwig & Ich) es wollen."
Doch Cathy brennt noch mehr auf der Seele. In ihrer Story verfasst sie einen ergänzenden Text zu dem Post, in dem sie noch einmal nachlegt. Sie wünsche sich, dass Menschen, die ihr nicht folgen, keinen Hass auf ihrem Account verbreiten würden, so Cathy.
Dann übt sie auch ein wenig Selbstkritik: "Wer mir folgt, der weiß, wie ich bin. Ich hinterfrage nicht alles, denn ich bin ich, mit allen Ecken und Kanten. Gleichzeitig weiß ich, dass nicht immer alles Sinn macht oder nachvollziehbar ist, was ich tue", sagt sie ganz offen. Und dann gibt sie ein klares Statement ab:
Deutliche Worte der Moderatorin, die klarmachen, wie sie mit der Kritik der letzten Wochen umgeht. Und natürlich lassen auch hier die Reaktionen nicht lange auf sich warten.
Denn viele ihrer Follower:innen können Cathys Haltung überhaupt nicht nachvollziehen. "Du gibst allen die Plattform, dein Leben zu kommentieren", schreibt Userin Sylvie. "Wenn man eine Person des öffentlichen Lebens sein will, muss man aber auch mit der öffentlichen Meinung leben können", gibt Followerin Moni zu bedenken. Viele andere Kritisieren vor allem, dass Cathy eben nicht nur sich, sondern auch ihren Sohn Ludwig sehr öffentlich zeigt.
Wie häufig bei Kritik an ihr, geht Cathy auf die entsprechenden Kommentare nicht direkt ein. Stattdessen berichtet sie in ihrer Story lieber von ihrem Ausflug zu "Harry Potter und das verwunschene Kind" in Hamburg. Doch ihr Statement hat klar gezeigt, wie nah ihr die Kritik an ihrer Person auch geht. Das Thema wird sie und ihrer Follower:innen wohl auch weiterhin beschäftigen.