Um Sarah Connor blieb es zuletzt still.Bild: IMAGO/Fotostand
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Sarah Connor zog sich seit Anfang des Jahres nach und nach zurück. Sie postete lediglich zwei Bilder. Bei einem gratulierte sie ihrem Sohn Tyler Terenzi zum Geburtstag. Ein anderer Schnappschuss von Anfang Januar ließ erahnen, was hinter ihrem Rückzug steckt. Sie zeigte eine Verletzung an ihrem Bein. Ihre Tochter Summer berichtete damals auf ihrem Instagram-Kanal von einem Skiunfall, dort äußerte sich die Sängerin auch knapp dazu.
Nachdem die 42-Jährige vor einem Tag ein Selfie von sich teilte und schlicht dazu "Hey" schrieb, meldete sie sich jetzt in einer ausführlichen Videoaufnahme bei ihren Fans zu Wort. Darin erklärte sie, wie schlecht es ihr wirklich ging. Sie musste sogar wieder lernen zu laufen.
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Sarah Connor musste wieder lernen zu laufen
Sarah Connor meinte zunächst in dem Clip auf ihrem Instagram-Account: "Ich bin zurück. Ich war lange weg, ich weiß und ich habe mich hier gar nicht gezeigt. Das hatte einen guten Grund. Ich habe mich Ende letzten Jahres beim Skifahren schwer verletzt. Ich habe jetzt wirklich ein paar Monate gebraucht, um tatsächlich wieder richtig laufen zu lernen. Ich habe mir mein Kreuzband, mein Innenband gerissen, mein Meniskus angerissen und es ging nichts mehr. Darum brauchte ich einfach eine Pause."
Somit habe ihr Jahr "ziemlich unerwartet angefangen", da sie "eine unglückliche dreifache Verletzung am Knie" hatte. Dies sei für sie eine große mentale Herausforderung gewesen. Nun sei die Künstlerin wieder fit und freue sich auf die Sommer-Open-Airs.
Die Künstlerin ist wieder bereit für die Bühne
Stolz zeigte sie, dass ihre Füße und Beine wieder funktionieren. "Ich kann alles wieder dank großartiger Hilfe von tollen Physiotherapeuten und tollen Ärzten", betonte sie. Zudem habe sie ihre Genesung auch ihrem sturen Willen zu verdanken, "dass mir hier niemand vorschreibt, wann ich wie, wo oder nicht auf die Bühne gehe", stellte sie klar. Jetzt sei Sarah Connor wieder bereit für ihre Fans. "Mein Knie ist wieder gut", versicherte sie.
In dem Video wurden Aufnahmen von ihren vergangenen Konzerten abgespielt. Sie meinte: "Ich bin gerade ein bisschen emotional. Ich wollte das einfach mit euch teilen, wollte euch sagen, wie sehr ich mich auf dieses Jahr mit euch wieder freue." Und weiter: "Ich hoffe, dass ihr alle vorbeikommt und mit mir feiert. Lasst uns das Leben feiern, alle noch mal richtig schön anstoßen, zusammen tanzen, Musik machen, laut sein, zusammen auch ein bisschen leise und nachdenklich sein."
In der jüngsten Folge von "Gefragt – Gejagt" schaffte es am Ende nur ein Kandidat ins Finale. Die anderen Quiz-Gäste konnten ihre erspielte Summe in der Schnellraterunde letztlich gegen den Jäger nicht verteidigen. Besser lief es für Wolf Fröhling. Der Pastor kam aus Brandenburg. Bei seiner ersten Hürde legte er mit 3500 Euro den Grundstein für seine Teilnahme in der ARD-Show.
