
Die Fronten zwischen den beiden Brüdern Prinz William und Harry sind verhärtet.Bild: AP / Martin Meissner
Royals
19.01.2023, 17:2019.01.2023, 17:20
Seit Monaten steht die Welt um die britischen Royals keine Sekunde mehr still. Die Vorwürfe, die Prinz Harry seiner Familie immer wieder macht, sorgen für Aufsehen. Doch der Palast schweigt eisern. Bis jetzt.
Dass Bewegung in die verhärteten Fronten, vor allem zwischen Prinz Harry und Prinz William, kommen wird, deutete sich bereits mehrfach an. So berichtete die britische "The Sunday Times" vor wenigen Tagen, dass die königliche Familie Friedensgespräche mit Prinz Harry führen wolle – Anlass soll dem Bericht nach die Krönung von König Charles III. sein. Auch in einem Interview mit dem britischen "Telegraph" deutete Prinz Harry an, er wolle "vernünftige" Gespräche mit seiner Familie führen.

König Charles III. ist seit 2005 mit seiner Frau Camilla verheiratet.Bild: PA Wire / Jonathan Brady
Ob Prinz Harry zur Krönung seines Vaters nach London reisen wird, ist zudem weiterhin offen. Zuletzt forderte Harry, dass die Royals "Verantwortung übernehmen" und sich bei ihm und seiner Frau entschuldigen sollten. Erst dann werde er sich entscheiden, ob er mit seiner Frau Meghan aus Montecito in Kalifornien nach London kommen wird.
Da die Krönung bereits am 6. Mai geplant ist und vorher keine Annäherung der beiden Seiten in Sicht ist, hat der Palast nun offenbar Gegenmaßnahmen ergriffen, wie die "Bild" berichtet.
Palast-Insider enthüllt Pläne des britischen Königshauses
Laut einem Palast-Insider heißt es:
"Alle im Palast haben Angst, dass der Bruderkrieg die Krönung überschatten wird. Die Krönung ist ein Jahrhundertereignis und nichts soll davon ablenken!"
Und weiter: "Es war nicht Charles, der auf den Krisengipfel bestand". Vielmehr soll es seine Gemahlin, Camilla, gewesen sein, die die treibende Kraft hinter dem Vorhaben war. "Was auch zeigt, dass sie stark an Einfluss gewinnt", erklärt die Quelle. Neben Camilla soll allerdings auch Harrys Cousine Prinzessin Eugenie der Frieden zwischen den verfeindeten Parteien sehr am Herzen liegen.
Alle Beteiligten, Charles, Camilla, William und Kate sowie Harry und Meghan, sollen dem Plan nach an einem Tisch zusammen kommen und die Streitigkeiten beilegen. "Das ist aber das Ideal-Szenario und es ist fraglich, ob das so klappt", sagt der Palast-Insider.

Eine Versöhnung könnte sich noch vor Mai anbahnen.Bild: PA Wire / Kirsty O'connor
Krisengipfel mit vielen Herausforderungen
Nicht nur die vollen Terminkalender seien nun eine Herausforderung, erklärt die Quelle:
"Es müssen Terminkalender koordiniert werden, es muss aber auch die Bereitschaft bestehen, überhaupt daran teilzunehmen."
"Der Palast bereitet den Krisengipfel vor", bestätigt der Palast-Insider dennoch.
Eine Seite soll bereits die Bereitschaft zur Teilnahme erklärt haben: "William ist dazu bereit", sagt die Quelle weiter, "aber viele zweifeln, dass Harry und Meghan daran Interesse haben."
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