Aktuell mehren sich wieder die TV-Auftritte von Prinz Harry. Er und seine Frau Meghan gaben kürzlich ein Interview bei "CBS Sunday Morning", nun war der 40-Jährige solo unterwegs. Am Donnerstag schaute er in der Show von US-Host Jimmy Fallon vorbei, gemeinsam wagten sie sich zur Einstimmung auf das Halloween-Fest in ein Grusel-Labyrinth.
Es war ein durchaus überraschender Auftritt des Herzogs von Sussex, der sich hier von seiner nahbaren Seite zeigte – inklusive Schreien und Fluchen.
"Gruselst du dich leicht?", möchte Jimmy Fallon eingangs von dem Royal wissen. "Normalerweise nicht", entgegnet dieser. Dies könne sich jetzt aber ändern – und genau das passiert in den folgenden Minuten dann auch.
Im Dunkeln navigierte das Duo (beide hatten eine Kamera an der Brust befestigt) durch ein Labyrinth und wurde mehrfach von verkleideten Personen erschreckt. Zu sehen bekamen sie unter anderem einen "Zombie", der an einem "toten" Körper knabberte. Tatsächlich waren einige der Effekte äußerst effektiv.
Prinz Harry erschreckte sich mehrfach derart, dass er losschrie. Eine Stelle im Video, das auch auf dem Instagram-Kanal zur Show zu finden ist, musste zudem zensiert werden, da der Royal flucht beziehungsweise das F-Wort zum Besten gibt.
Lustige Momente blieben aber ebenfalls nicht aus. Einer der im Labyrinth verkleideten Schauspieler ähnelte einer anderen Berühmtheit und Harry fragte spontan: "Ist das Michael Bublé?"
Von manchen der Beteiligten wurde der 40-Jährige erkannt, jedoch nicht von allen. In einer Szene beispielsweise fragt ein Schauspieler einen seiner Kollegen, wer die Person sei, die mit Fallon unterwegs ist, und wird von der Antwort überrascht. In einer anderen Situation droht Harry, natürlich nicht ganz ernst gemeint, einem "Ghul" mit Gewalt.
Bei Instagram fallen die Kommentare zur sogenannten "Tonightmares"-Erfahrung überwiegend positiv aus. "Er ist so lustig", lobt eine Userin bezogen auf Harry. Er sei so "normal", schreibt eine andere Person. Derart ausgelassen erlebt man einen Royal schließlich nicht jeden Tag.