Herzogin Meghan und Prinz Harry inszenierten sich in der Vergangenheit gerne als das perfekte Pärchen. In ihrer Netflix-Dokumentation ließen sie die Öffentlichkeit an ihrem Kennenlernen teilhaben, das sich ganz anders abgespielt haben soll als bisher bekannt. Dass Harry und Meghan sich gegenseitig "H" und "M" nennen, weiß jetzt ebenfalls die ganze Welt.
Doch immer wieder gibt es Gerüchte, wonach bei den Sussexes nicht alles so läuft wie geplant. Immer mehr hochrangige US-Promis sollen sich von ihnen abwenden und ihr Plan, in den Staaten zu Superstars zu werden, soll auch nicht aufgehen. Nun gibt es Berichte rund um Harry und Meghan, die Fragen zum Zustand ihrer Ehe aufwerfen und dazu, ob sie womöglich in den Vereinigten Staaten gescheitert sind.
"Freunde von mir, die in der Nähe der beiden wohnen, begegnen Meghan im Moment immer auf Partys", schrieb Journalistin Petronella Wyatt auf Twitter. Und sie fügte hinzu:
Zwar war Meghan kürzlich gemeinsam mit ihrem Mann bei der Verleihung des "Woman of Vision"-Awards in New York unterwegs, Drama um eine angebliche Verfolgungsjagd mit Paparazzi inklusive. Doch abseits dieser Großveranstaltungen soll die Herzogin von Sussex demnach im Moment öfter ohne Harry gesehen werden.
Wie die "Sun" schreibt, fällt inzwischen auch anderen Prominenten auf, wie verzweifelt Meghan und Harry versuchen sollen, in die oberen Kreise der US-Elite aufgenommen zu werden. Tim Dillon, Schauspieler und Podcaster, lästerte in seiner Show böse über die Herzogin von Sussex.
"Alles, was sie wollen ist, mit Promis abzuhängen", sagte er. Auf einer Party habe er neulich mit Menschen gesprochen, die diesen Eindruck ebenfalls hätten. "Sie [Meghan] hat der Person geschrieben, mit der ich da war", erklärte Dillon. Und er fügte hinzu:
Allerdings ist Meghan dem Bericht nach damit nicht sonderlich erfolgreich. Der Plan würde nicht funktionieren, sagte Dillan, die meisten Leute "amüsieren sich köstlich" darüber und würden die ganze Situation "traurig" finden. "Viele Leute auf dieser Party dachten sich: Wir schreiben ihr zurück, sie ist eine Herzogin, aber wir haben genug", machte er schließlich deutlich, wie Meghan wohl von vielen Leuten in Kalifornien gesehen wird.
Die Aussagen verstärken ein Bild, das schon länger in den Meden gezeichnet wird: Harry und Meghan sind mit ihrem Plan, in den USA Superstars zu werden, nicht so erfolgreich, wie sie sich das gewünscht hätten.
Und die Sussexes stehen vor einem weiteren großen Problem. In ihrer Netflix-Dokumentation, Harrys Buch und Meghans Podcastserie haben sie inzwischen wohl wirklich über jede noch so kleine Kleinigkeit aus ihrer Zeit am britischen Königshof gesprochen.
Royal-Experten sind schon länger der Meinung, dass die Sussexes ihr Pulver inzwischen wohl verschossen haben und das allmählich zum Problem werden könnte. Auch deswegen gab es zuletzt immer wieder Gerüchte, wonach die beiden ihre Rückkehr nach Großbritannien planen könnten. Ob es dazu letztlich wirklich kommt, wird sich allerdings erst noch zeigen müssen.