
Harry und Meghan halten sich aktuell in Kanada auf und tun ihr Möglichstes, um ihre Privatsphäre zu schützen. Bild: reuters
Royals
07.02.2020, 16:5007.02.2020, 16:50
Harry und Meghan haben vor wenigen Wochen ihren royalen Rückzug bekannt gegeben und der "Megxit" wird bald vollzogen sein. Die beiden werden in Zukunft keine offiziellen Aufgaben für die Queen mehr übernehmen und dürfen sich jeweils auch nicht mehr "Königliche Hoheit" nennen.
Das Sussex-Couple hat sich zudem dazu entschieden, abwechselnd in Kanada und Großbritannien zu leben. Ab Frühling sollen die Maßnahmen dann in Kraft treten. Derzeit weilen Harry und Meghan bereits auf Vancouver Island und bauen sich dort ihr neues Leben fernab der Krone auf.
Auf der Insel residieren sie im noblen "Mille Fleurs Mansion". In der Luxusvilla hatten die beiden nicht nur die Weihnachtsfeiertage verbracht, sondern sich bereits im vergangenen Jahr eine längere Auszeit gegönnt.
Die Villa im französischen Landhausstil mit 1060 Quadratmetern Wohnfläche verfügt (zusammen mit dem Gästehaus) über acht Schlafzimmer, zehn Bäder, ein Maisonette-Wohnzimmer, eine Gourmetküche mit Pizzaofen und einen eigenen Weinkeller.

Nobel, nobel: Harry und Meghans Wohnsitz "Mille Fleurs Mansion" von der Wasserseite aus.Bild: Mark Goodnow/AFP via Getty Images)
Damit Harry und Meghan ihre neu gewonnene Unabhängigkeit auch richtig genießen können, soll das Paar umfassende Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, haben sie das Grundstück rund um das Zwölf-Millionen-Euro-Anwesen nicht nur mit einer neuen wasserseitigen Security-Kamera ausgerüstet, sondern auch eine große Sichtschutzplane in den Garten hängen lassen.
Bereits das Zufahrtstor zur Villa ist mit einer Sichtschutzplane abgedeckt, außerdem ließ das Sussex-Couple "Zutritt verboten"-Schilder aufstellen.
Nachbarn auf Vancouver Island unterstützen Harry und Meghan
Laut der Zeitung sollen Harry und Meghans Nachbarn ihren Wunsch nach Privatsphäre respektieren – und sie dabei sogar unterstützen.
So soll sich Meghan telefonisch bei einem Bootstaxi-Betreiber bedankt haben, der sich geweigert haben soll, Touristen an ihrem Anwesen vorbei zu schippern. Und ein Café in North Saanich, in dem Harry Sandwiches und Kaffee kaufte, hängte ein Schild an die Eingangstür: "Pressefreie Zone".
Ungeklärt ist nach wie vor die Frage, ob Kanada oder Großbritannien die anfallenden Sicherheitskosten für Harry und Meghan übernehmen müssen.
(ab)
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