Die Veröffentlichung von Harrys Memoiren "Spare" liegt bereits Monate zurück, auch der Release der Netflix-Doku "Harry & Meghan" ist schon eine Weile her – doch die Sussexes kommen nicht aus den Schlagzeilen. Jüngst wurde Meghans Podcast "Archetypes" nach einer Staffel abgesägt, hinzu kommen Gerüchte um eine angebliche Ehekrise.
Nachdem "Harry & Meghan" zuletzt keine Emmy-Nominierung einheimste, soll der Branchendruck auf die beiden wachsen. Als Konsequenz daraus denkt das Paar möglicherweise darüber nach, dem kalifornischen Montecito den Rücken zu kehren. So zumindest lauten die jüngsten Spekulationen. Vor diesem Schritt warnt nun aber ein Experte eindringlich.
Kürzlich heuerte Meghan sogar eine Agentur an, um ihre Hollywood-Karriere voranzutreiben, doch der momentane Wohnort scheint dafür schon nicht die ideale Voraussetzung zu sein. Zu den Hauptverkehrszeiten dauert der Weg von Montecito nach Los Angeles nämlich schonmal mehrere Stunden. Der britische "Express" zitierte kürzlich einen Insider:
Angeblich wurden die beiden sogar schon in Malibu gesichtet, als sie sich dort umsahen. Was für die Stadt spricht: Meghan ist die Gegend bereits aus ihrer Kindheit vertraut. Klingt also erst einmal nach einer logischen Option.
Der Sicherheitsexperte Kent Moyer schlägt nun jedoch bei "Daily Express US" Alarm. "Wenn sie schon von Paparazzi und Eindringlingen in ihrer 90 Meilen entfernten Villa in Montecito belästigt werden, wird es in Malibu, wo ihr Bekanntheitsgrad noch größer ist, erheblich schlimmer sein."
Er spricht sogar vom "größten Sicherheitsrisiko ihres Lebens". Denn es gibt nach seiner Einschätzung noch weit größere Bedrohungen für die Sussexes. Moyer fügt hinzu: "Weitaus schwerwiegender ist die Gefahr eines Terroranschlags oder eines Entführungsversuchs für sie und ihre Familie." Jeder Tourist und erst recht ein trainierter Attentäter könne heute leicht ihr Zuhause ausfindig machen.
Tatsächlich dürfte Sicherheit für Harry und Meghan ein enorm wichtiger Faktor sein. Im Mai war das Paar in eine Verfolgungsjagd mit Paparazzi verwickelt, ein Sprecher berichtete von "mehreren Beinahe-Zusammenstößen". Die New Yorker Polizei relativierte diese Darstellung später allerdings.