Harry und Meghan haben sich in den vergangenen Jahren viele Feinde gemacht. Mit dem großen Enthüllungsinterview bei Oprah Winfrey kam der Stein im Frühjahr 2021 ins Rollen, seitdem schossen die Sussexes immer wieder gegen das britische Königshaus und erhoben Vorwürfe. Nicht einmal Harrys Vater Charles blieb verschont. Zuletzt legte der 38-Jährige mit seiner Biografie "Spare" nach, auch eine Netflix-Doku gibt es mittlerweile.
Doch wie lange wird es noch so weitergehen? Ein Insider gibt nun eine klare Prognose für die Zukunft von Harry und Meghan ab – und die überrascht durchaus.
Ein Insider prophezeit gegenüber "The Sun": Um das Skandal-Paar wird es jetzt deutlich ruhiger werden. Die Zeit der Netflix-Shows und Enthüllungsbücher soll demnach zum Ende kommen. Anscheinend geht den Sussexes nämlich langsam schlicht das Material aus, das sie mit der Öffentlichkeit teilen könnten. Der Experte hält fest:
Eine Quelle der "Sun" bezeichnet 2022 als die "Ära der Sichtbarkeit" für das Paar, aufgrund besagter Netflix-Produktion und Harrys Memoiren. Nun soll aber alles ganz anders werden, 2023 sei demnach als "Jahr der Versöhnung" angedacht. Aus diesem Grund haben die Sussexes angeblich auch nie die im September 2022 verstorbene Queen Elizabeth II. verbal attackiert, denn in diesem Fall wäre wohl jeder Weg versperrt gewesen.
Meghan unterzeichnete kürzlich einen Vertrag mit der renommierten US-Künstleragentur William Morris Endeavor (WME), um ihre geschäftlichen Aktivitäten auszubauen. Dort wurde ihr möglicherweise schon geraten, künftig weniger Details aus ihrem Privatleben zu teilen, heißt es in dem Bericht weiter.
Denkbar ist, dass zumindest die öffentlichen Wege von Harry und Meghan fortan ein wenig auseinandergehen. Harrys Fokus liegt derzeit beispielsweise schon auf den Invictus Games, die im September in Düsseldorf stattfinden. Derweil soll sich Meghan des Öfteren auf Partys amüsieren – auch ohne ihren Ehemann. Dabei sucht sie mutmaßlich verstärkt den Kontakt zu anderen Promis.
Erst kürzlich sorgte ein Paparazzi-Vorfall um Harry und Meghan für Aufregung, die Rede war zunächst von einer zweistündigen Verfolgungsjagd mit mehreren Beinahe-Unfällen. Die Polizei widersprach dem Statement und gab an: "Der Herzog und die Herzogin von Sussex kamen sicher an ihrem Ziel an und es gab keine Berichte über Zusammenstöße, Vorladungen, Verletzte oder Festnahmen."