In diesem Jahr geht das "7 vs. Wild"-Abenteuer in die mittlerweile dritte Runde. Statt sieben Tage werden die Social-Media-Stars doppelt so lange auf sich allein gestellt sein und treten in Teams gegeneinander an. Dieses Mal sind unter anderem Knossi und Sascha Huber oder Trymacs und Rumathra mit von der Partie. Sie bekommen für ihre Reise nach Kanada eine Ein-Liter-Flasche, die es sinnvoll zu befüllen gilt. Dinge wie Multimediageräte sind verboten, betonte Initiator Fritz Meinecke in einem Video.
Mit dabei sind auch wieder zwei Frauen, die in den Wettstreit treten. Dieses Mal kämpfen Hannah Assil (Wildcard-Gewinnerin) und Ann-Kathrin Bendixen ums Weiterkommen und Durchhalten. Fritz selbst wird sich mit Survival Mattin den Abenteuern in der Wildnis von Kanada stellen. Im Vorfeld dazu stellte er sich jetzt den Fragen der Fans.
Zunächst erklärte Fritz Meinecke, dass die Stars der Survival-Show ihre Sachen für die Flasche selbstständig mitbringen müssten. Vor Ort wird diese dann vor der Kamera und dem Orga-Team gepackt: "Bei der Aussetzung bekommen die Teams diese dann zusammen mit der Kameraausrüstung zurück." Da viele Sachen für die Show illegal und elektronische Unterhaltungsgeräte verboten seien, müsse dies kontrolliert werden.
Mit Blick auf das Medikit stellte der 34-Jährige klar: "Beim Öffnen ist das Team automatisch raus. Für Kleinigkeiten müssen die Teilnehmer, wenn sie es möchten, selbst sorgen und etwas in die Flasche packen." Im Kit seien beispielsweise keine Pflaster oder keine Pinzette.
Schließlich wollte ein Fan von Fritz wissen: "Bekommen die Frauen Hygieneartikel oder müssen diese mit in die Flasche?" Der Youtuber erklärte: "Alle Teilnehmer mit einem 'Nachteil', für den sie nichts können, dürfen diesen unabhängig von der Flasche ausgleichen. Damit meine ich sowas wie: Tampons, Brille, Kontaktlinsen, Medikamente und so weiter." Somit steht fest, dass die Kandidatinnen für ihre Hygieneartikel keinen Platz freiräumen müssen und die gleichen Startchancen haben wie ihre Kontrahenten.
Zur Erinnerung: In der vergangenen Staffel gab es eine große Debatte darüber, ob bei den Teilnehmerinnen Tampons als Gegenstand gezählt werden oder nicht. Mehr als sieben durften sie ohnehin nicht mitnehmen. Manche stellten die Theorie auf, dass sich die Frauen dadurch womöglich einen Vorteil verschaffen könnten, wenn Tampons zweckentfremdet werden würden.
Streamerin Starletnova reagierte zu dieser Zeit sarkastisch auf die Unterstellungen und setzte auf Twitter ein deutliches Zeichen. Nachdem es heftige Kritik auf Social Media gab, folgte schließlich die Entscheidung, dass Sabrina Outdoor und Nova Hygieneartikel obendrauf mitnehmen durften.