Florian Silbereisen und Helene Fischer waren zehn Jahre lang das absolute Traumpaar im Schlagerolymp – bis es zum Bruch kam und die beiden 2018 überraschend ihre Trennung bekannt gaben. Die "Atemlos"-Interpretin verkündete, dass es bereits einen neuen Mann in ihrem Lebe gebe, woraus sie auch kein Geheimnis machen wollte. Mit dem Akrobaten Thomas Seitel ist sie heute noch zusammen. Der Moderator und Musiker gilt hingegen immer noch als Single.
Im Interview mit "Bunte Quaterly" sprach Silbereisen nun anlässlich seines 40. Geburtstages am kommenden Montag über seine Pläne, seine Ex und seine Karriere. Dabei verriet er beispielsweise über die Beziehung zu seiner einstigen großen Liebe: "Unsere gemeinsame Zeit wird uns immer verbinden und ich bin sehr dankbar für diese wunderbare Freundschaft."
Dass er solo sei, habe übrigens nichts mit seinen beruflichen Ambitionen zu tun, denn auch mit Helene sei er erfolgreich gewesen, stellte der 39-Jährige gegenüber "Bunte" klar. Zudem gab er ein überraschendes Geständnis, was mögliche Kinderpläne anbelangt.
Im Interview erklärte er nämlich, dass er selbst aus einer großen Familie komme. Der Künstler meinte im Hinblick auf eigene Kinder folgendes: "Die Erweiterung kommt dann, wenn der liebe Gott es will." Und weiter: "Ich habe mein kleines Nest, das zwar ständig von 'Raubvögeln' mit großen Fotoapparaten umkreist und belagert wird, aber auch die brauchen ja was zu fressen." Damit spielte er eindeutig auf Paparazzi an.
Bereits im Interview mit dem MDR im Rahmen der Sendung "Gäste zum Kaffee" offenbarte er: "Man lernt, damit zu leben, aber natürlich ist das eine Belastung, wenn Paparazzi und irgendwelche Journalisten selbst in der Mülltonne wühlen, um irgendetwas rauszufinden. Oder wenn du beim Joggen bist und plötzlich springt jemand aus der Hecke, dann ist das nicht immer angenehm." Dies würde ihm definitiv keinen großen Spaß machen, jedoch sei er sich bewusst, dass es ein Stück weit dazu gehöre, auch, wenn es nicht angenehm sei.
Umso wohler fühlt er sich jedoch in seiner niederbayerischen Heimat, wie er im Magazin schließlich verriet. "Raus aus der Heimat und hinaus in die große Stadt? Diesen Moment gab es bei mir nie. Im Gegenteil. Ich bin ein absolutes Landei und am liebsten daheim. Als Jugendlicher spielte ich auf jedem Dorffest, Hochzeiten und Geburtstagen und war damit glücklich. Dass ich irgendwann auf den ganz großen Bühnen stehen darf, war vielleicht ein Traum, aber nicht mein Plan."
(iger)