Gerade erst lief das große "Bachelorette"-Finale, Melissa Damilia verteilte ihre letzte Rose an den Mann, der ihr Herz erobert hat: Leander Sacher. Doch blickt man auf die erste Sendung zurück, war daran noch nicht zu denken. Der 23-Jährige war nämlich für sie kein Unbekannter. Schon als er aus der Limousine stieg, entglitten ihr die Gesichtszüge.
"Ich glaube, wir kennen uns", stotterte die Stuttgarterin damals. Zwar seien sie sich noch nicht persönlich begegnet, aber Leander sei nun mal ein guter Freund von ihrem Ex-Partner Richard Heinze. "Er ist sehr attraktiv, aber die Situation ist nicht so schön", gab sie zu Bedenken. Gefunkt hat es in der Kuppel-Show trotzdem und die beiden sind auch nach Ausstrahlung immer noch ein Paar.
Nun hat Richard im Interview mit der "Bild" verraten, was er über das Liebesglück seiner Ex denkt und vor allem, wie sich nun seine Freundschaft zu Melissas Auserwähltem verändert hat.
Der "Köln 50667"-Darsteller stellt zunächst gegenüber der Zeitung klar: "Leander ist ein guter Freund. Wir waren miteinander im Urlaub, besuchen uns oft. Da fühlt sich das natürlich schon komisch an. Er hat mir vorher auch nichts von der Teilnahme erzählt und das mit der Schweigepflicht erklärt." Das letzte Mal hatte er mit Melissa übrigens im März Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt trennten sie sich nach nur wenigen Monaten.
Richard meinte nun im Hinblick auf seinen Kumpel Leander: "Etwas mit der Ex eines guten Kumpel anzufangen, ist für mich ein Tabu-Thema. Da bin ich altmodisch. Ich bin da auch enttäuscht von ihm." Und weiter:
Richard glaubt übrigens nicht daran, dass die Beziehung lange hält. Der Grund:
Bevor Melissa übrigens ihre letzte Rose vergab, sagte sie zu Leander: "Ich weiß nicht, ob dieser Dauerzustand der Ruhe in einer Beziehung für mich ausreichend ist." Jetzt wird sich zeigen, ob die Liebe auch ohne TV-Kameras funktioniert.
(iger)