Der vergangene Samstagabend war für Helene-Fischer-Fans ein Großereignis. Die Sängerin performte nämlich nach längerer Zeit endlich wieder auf einer Live-Bühne, und dann war auch noch ihr Ex-Partner Florian Silbereisen ebenfalls anwesend. Beide zeigten volles Engagement für die ZDF-Benefiz-Show "Ein Herz für Kinder".
Die Stars standen beim Opening der Sendung dann auch tatsächlich nebeneinander – unter Einhaltung des Corona-Abstands natürlich. Eine Umarmung war darüber hinausgehend absolut nicht drin, wie Silbereisen nun klarstellte.
Das einstige Paar pflegt auch nach dem Beziehungs-Aus ein freundschaftliches Verhältnis und demonstriert dies gern nach außen. So zeigten sich Fischer und Silbereisen nach der Trennung bereits mehrfach zusammen auf der Bühne. Der letzte gemeinsame Auftritt ist zwar schon eine Weile her, aber die Sänger stehen weiter in Kontakt. Silbereisen erklärte der "Bild" dazu:
In Zeiten von Corona gibt es aber nun einmal gewisse Einschränkungen. Auf eine Umarmung verzichteten die zwei daher verantwortungsbewusst – auf der Bühne sowie anscheinend auch abseits des Rampenlichts. Denn: "Wir leben ja nicht mehr in einem Haushalt", kommentiert Silbereisen.
Dies bedeutet aber nicht, dass Silbereisen einer solchen Geste unter anderen Umständen abgeneigt gewesen wäre. Im Gegenteil verrät er, dass er Umarmungen gerade in dieser Zeit besonders vermisst, und zwar "beruflich als auch privat".
Weihnachten möchte der Showmaster übrigens gern zusammen mit seiner Mutter feiern, sofern die Corona-Maßnahmen das zulassen. Das Fest werde in diesem Jahr auf jeden Fall anders sein, aber "wir werden auch das überstehen", prognostiziert der Sänger.
Während Helene Fischer bei "Ein Herz für Kinder" ihren Gesangsauftritt absolvierte, hing Silbereisen übrigens am Telefon, um Spenden zu sammeln. Das sollte aber natürlich nicht als Desinteresse gewertet werden. Zahlreiche Fans der beiden können es sicher kaum erwarten, bis das einstige Traumpaar wieder vor der Kameras Umarmungen austauscht.
(ju)