
Rebel Wilson erhob schwere Vorwürfe gegen Sacha Baron Cohen.Bild: Brendon Thorne/Getty Images for AFI
Prominente
10.04.2024, 16:2010.04.2024, 16:20
Inmitten der schweren Vorwürfe, die Schauspielerin Rebel Wilson kürzlich gegen Sacha Baron Cohen erhob, wurde offiziell das Ehe-Aus vom "Borat"-Star bekanntgegeben. Zuvor war er 14 Jahre mit Isla Fisher verheiratet. 2023 hätten sie gemeinsam beantragt, ihre Ehe zu beenden, sagten die beiden auf Instagram. Nach einem langen Tennis-Match, das über 20 Jahre andauerte, würden sie nun die Schläger niederlegen, hieß es. Zudem betonten sie, dass sie ihre Hingabe und ihre Liebe für ihre Kinder weiterhin teilen würden.
Über die Trennungsgründe gaben sie nichts weiter bekannt. Der britische Schauspieler steht derweil noch aus ganz anderen Gründen in den Schlagzeilen. Rebel Wilson teilte nämlich in ihrer kürzlich erschienenen Autobiografie "Rebel Rising" ihre negativen Erfahrungen mit dem 52-Jährigen. Die beiden arbeiteten 2016 gemeinsam für den Film "Der Spion und sein Bruder". Dort soll sie von ihrem Co-Star wiederholt schikaniert worden sein. Zudem habe er sie dazu aufgefordert, sich nackt auszuziehen.
Auch soll Cohen zu Wilson gesagt haben: "Rebel, kannst du mir deinen Finger in den Po stecken?" Er soll das für eine lustige Szene im Film gehalten haben. "Das ist so ziemlich die schlimmste berufliche Erfahrung, die ich je bei einem Film gemacht habe, und das war offensichtlich mit ihm", sagte sie vor der Buchveröffentlichung. Nun setzte sie ein weiteres Zeichen gegen ihn.
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Rebel Wilson findet für Sacha Baron Cohen deutliche Worte
Rebel Wilson sprach in der Show "Watch What Happens Live with Andy Cohen" erneut über den "Borat"-Darsteller, nachdem schon ihre vorigen Anschuldigungen hohe Wellen geschlagen hatten. Der Moderator fragte sie: "Wie viel Geld würde es kosten, wieder mit Sacha Baron Cohen zusammenzuarbeiten?" Sie stellte sofort klar, dass sie nie wieder und für "kein Geld" mit ihm an einem Filmset sein würde.
Im Zuge dessen bekräftigte sie ihre Aussage, dass kein Geldbetrag sie dazu bewegen könnte. Es wurden zuvor Summen von 20 bis 30 Millionen US-Dollar ins Spiel gebracht, dann ging es um 50 Millionen Dollar. "Nein, auf keinen Fall", sagte Wilson deutlich dazu. Die Schauspielerin meinte, dass sie jetzt eine "keine Arschloch-Politik" bei ihrer Arbeit habe.
Sacha Baron Cohen wies alle Anschuldigungen gegen seine Person entschieden zurück. So sagte ein Sprecher des Schauspielers zu "People": "Obwohl wir wissen, wie wichtig es ist, sich zu äußern, werden diese nachweislich falschen Behauptungen direkt durch umfangreiche detaillierte Beweise widerlegt, darunter zeitgenössische Dokumente, Filmaufnahmen und Augenzeugenberichte von Personen, die vor, während und nach der Produktion von 'The Brothers Grimsby' anwesend waren."
Nur zu gerne würden diverse Länder Schauplatz der neuen Staffel von "The White Lotus" werden. Denn wo die Serie spielt, wollen Menschen Urlaub machen. Auch in Bayern schielt man auf den Zuschlag.
In kaum einer Serie spielt der Schauplatz eine so zentrale Rolle wie in "The White Lotus". Die HBO-Produktion handelt von den Gästen und Bediensteten der Luxushotelkette White Lotus, jede Staffel spielt in einem anderen Edelressort an den schönsten Orten der Welt.