Joe Jonas wehrt sich gegen Drogen-Gerüchte nach viralem Konzert-Video
Joe Jonas war in diesem Sommer mit seinen Brüdern Nick und Kevin Jonas auf großer Tour durch die USA. Bei einem der Konzerte entstand ein Video, das auf Social Media Spekulationen auslöste.
In dem Clip ist zu sehen, wie sich der Sänger am Rande der Bühne die Nase wischt, anschließend kontrollierte er sie mit einem schwarzen Tuch. Die Szene wurde von einem Konzertbesucher aufgenommen und online gestellt.
Die Nasenwisch-Geste wird gemeinhin mit Kokainkonsum in Verbindung gebracht. Nun äußerte sich Joe Jonas erstmals ausführlich zu den Gerüchten. Zuvor hatte er versucht, die Gerüchte mit einem Popelwitz aus der Welt zu schaffen.
Joe Jonas hätte geschickter gekokst
Im Interview mit dem US-Magazin "Esquire" widersprach Jonas dem Kokain-Verdacht deutlich. "Ich habe in meinem Leben noch nie Kokain angerührt", sagte der 36-Jährige.
Gleichzeitig wies er darauf hin, dass der Vorwurf allein durch die Art der Szene nicht plausibel sei:
Zuvor, als der Clip viral ging, kommentierte Jonas die Gerüchte unter einem der Posts mit den Worten: "Lol, hattest du noch nie einen Popel?"
In dem Interview erklärt er, dass er auf derlei Gerüchte meist selbst bei Social Media stößt. Er beschrieb sich selbst als "extrem online" – er ist also ständig im Internet unterwegs.
Joe Jonas hat Dating-Probleme
Neben der Klarstellung zu den Drogenvorwürfen sprach Jonas in dem Interview auch über sein Privatleben. So sei das Tourleben mit fünf Konzerten in Folge nicht gerade förderlich für neue Bekanntschaften:
Dating-Apps nutze er derzeit nicht. Stattdessen habe er schon Menschen über Instagram und Tiktok kennengelernt, was er als gängige Praxis beschrieb.
Der Sänger und Schauspieler ("Jumanji") war von 2019 bis 2024 mit Schauspielerin Sophie Turner verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor: Willa (5) und Delphine (3).
Über das Verhältnis zu seiner Ex-Partnerin sagte eine dem Paar nahestehende Quelle im Sommer gegenüber "People", man habe einen funktionierenden Rhythmus für das gemeinsame Elternsein gefunden. Die Kommunikation laufe gut, und das Wohl der Kinder stehe für beide im Mittelpunkt.
