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Das sagt Oliver Pocher übers Dschungelcamp aus Australien: "Momentan eher fraglich"

Amira Pocher und Oliver Pocher mit ihrem Programm Die Pochers. 10.08.2021 - Amira Pocher und Oliver Pocher beim Strandkorb Open Air in Zweibrücken mit ihrem Programm Die Pochers. Zweibrücken Strandkor ...
Oliver Pocher ist hier bei einer Live-Aufzeichnung seines Podcasts zu sehen.Bild: imago images/BOBO
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Das sagt Oliver Pocher übers Dschungelcamp aus Australien: "Ist momentan eher fraglich"

20.08.2021, 17:53
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Im vergangenen Jahr konnte das Dschungelcamp erstmals nicht in Australien stattfinden. Stattdessen strahlte RTL ein Ersatzprogramm aus und zeigte "Die große Dschungelshow" aus Köln-Hürth, in der sich ein Realitysternchen ein Ticket für das richtige Dschungelcamp sichern konnte. Damals gewann Filip Pavlović die Show. Er erhielt neben dem Preisgeld von 50.000 Euro ein "goldenes Ticket", um 2022 in Down Under im Busch Platz zu nehmen.

Das Ersatz-Dschungelcamp musste in diesem Jahr viel Kritik einstecken. Es hieß, die Prüfungen seien zu langweilig gewesen. Von den Zuschauern wurde darüber hinaus auch kritisiert, dass Zoff und Dynamik gefehlt hätten, da innerhalb der Gruppe die Kandidaten nur zu dritt für drei Tage in ein Tiny House gesteckt worden seien. Zudem mussten die Teilnehmer nicht auf Genussmittel in Form von Alkohol verzichten.

Kürzlich wurde bekannt, dass der RTL-Show auch 2022 in Australien das Aus drohen könnte. Bereits die britische Version muss aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wieder nach Wales ausweichen. Wie "Bild" zuletzt berichtete, sollen sich die Produzenten für den deutschen Ableger hierzulande nach Alternativen wie einem Schloss oder einer Burg umschauen. Die Macher hätten bereits "mehrere Gelände in Süddeutschland" in Betracht gezogen. In der neuesten Podcastfolge hat Oliver Pocher mit seiner Frau Amira nun über die neuesten Entwicklungen rund um die Sendung gesprochen.

Oliver Pocher spricht über Ausstrahlungsort vom Dschungelcamp

Die 28-Jährige fragte zunächst den Comedian: "Findet das Dschungelcamp jetzt eigentlich im Januar normal statt?" Der 43-Jährige sah das Ganze so: "Das ist momentan eher fraglich, wenn man das zum Beispiel mit Blick auf Corona sieht. Jetzt ist zum Beispiel Neuseeland wegen eines Coronafalls komplett in den Lockdown gegangen. Und Australien hat sozusagen eine ähnlich strikte Coronapolitik, dass sie auch keine Leute reinlassen."

Und weiter: "Die Engländer, die normalerweise fünf bis sechs Wochen vorher das machen, waren letztes Jahr schon auf einer Burg in Wales und gehen dieses Jahr auch wieder auf eine Burg. Das heißt, ich glaube, die Chancen für das Dschungelcamp in Australien sind eher bei 20 bis 30 Prozent, dass das stattfinden wird."

Amira stellte im Hinblick auf die diesjährige Alternative fest: "Also diese Dschungelshow braucht wirklich kein Mensch." Der Komiker meinte schließlich dazu: "Ich glaube, sie werden es nicht wieder im Studio machen." Dies ist wohl auch der Wunsch der Dschungelcamp-Fans, wie sich anhand des Feedbacks nach der vergangenen Ausgabe gezeigt hat.

(iger)

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