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Dieter Bohlen in Seenot? Poptitan hätte fast üblen Crash gehabt

Dieter Bohlen bei einem Auftritt.
Dieter Bohlen berichtete nun, dass er mit seinem Boot fast einen Felsen rammte. Bild: IMAGO / BOBO / IMAGO / BOBO
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Dieter Bohlen in Seenot? Poptitan hätte fast üblen Crash gehabt

22.07.2022, 07:17
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Dieter Bohlen sorgte vor Kurzem für Aufsehen, weil er statt eines gezeigten Luxushauses vielmehr ein 90 Quadratmeter großes Apartment im Wert von 700.000 Euro auf Mallorca besitzen soll. Auf Instagram amüsierte er sich über den "Bild"-Bericht und meinte: "Die ganze Wahrheit ist: Die Wohnung, der Roller etc. gehören mir auch nicht." Und weiter: "Mir gehört auf Malle so viel, wie den meisten: nichts."

Schließlich teilte er eine Aufnahme von sich in einem Schlauchboot und fügte hinzu: "Eines noch: Glaubt mir, ich war in dem Moment 1000 Mal glücklicher als viele auf ihren Millionenjachten. Glück kommt immer von innen, nie von außen. Man kann es nicht kaufen." Sorgen muss man sich um Bohlen mit Blick auf sein Vermögen sicher nicht machen. Im kommenden Jahr wird er wieder bei "DSDS" in der Jury sitzen, hat neben seinen Tätigkeiten als Musikproduzent lukrative Werbejobs.

Auch wenn er bei dem Schlauchboot noch witzelte, dass er dieses gekauft habe und dieses auch seins sei, wurde nun in einem Interview mit RTL deutlich, dass er nicht zuletzt auch ein Motorboot auf der Sonneninsel besitzt. Genau mit diesem erlebte er jetzt fast einen Horrorunfall.

Dieter Bohlen hätte sein Boot fast gecrasht

Ein Bootsausflug hätte nun für Dieter Bohlen nicht nur teuer, sondern vor allem auch gefährlich enden können. Denn wie er berichtete, wäre fast zweimal sein neues Boot schrott gewesen. Der Grund: Der Poptitan war kurz davor, mehrere Crashs zu haben. Im Gespräch mit Frauke Ludowig meinte er schließlich: "Der Wind trieb mich so schön rüber und der Anker ging nicht hoch. Dann schrie ein Deutscher: 'Du, deine Ankerkette zieht nicht.' Ich habe gesagt: 'Das merke ich auch, der Motor oder irgendwas ist kaputt.'"

Mit der Technik rund um sein neues schwimmendes Gefährt kannte er sich eben noch nicht aus, der Anker war blockiert. Der 68-Jährige erzählte aufgeregt: "Ich war wirklich so ein Stück von diesem Scheißfelsen weg. Einen Tag vorher habe ich auch so einen Scheiß gemacht."

Die "Exclusiv"-Moderatorin wollte noch wissen, ob ihm der Mann geholfen habe. Bohlen bejahte das und erklärte in diesem Zusammenhang: "Es sind immer die Deutschen, die sofort angeschwommen kommen mit ihren Seabobs oder Jetskis. Die tauchen, machen und tun. Vorgestern war es so schlimm, als ich rausgefahren bin. Da hat die ganze Bucht applaudiert, dass ich endlich weg bin, weil ich fast alle anderen Motorboote mitgenommen habe."

(iger)

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