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Amira Pocher mit überraschender Aussage zu Heidi Klum: Oliver sieht das anders

PASADENA, CALIFORNIA - OCTOBER 10: Heidi Klum attends NBC's "America's Got Talent: The Champions" at Sheraton Pasadena Hotel on October 10, 2018 in Pasadena, California. (Photo by  ...
Model Heidi Klum hat vier Kinder.Bild: Presley Ann/Getty Images
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Amira Pocher mit überraschender Aussage zu Heidi Klum: Ihr Mann sieht das anders

10.07.2022, 15:22
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Heidi Klum hält ihre Kinder stets aus der Öffentlichkeit heraus. Bisher bekamen ihre Millionen von Fans auf Instagram Henry, Lou und Johan nicht komplett zu Gesicht, meist verdecken Masken oder Emojis sie. Eine Ausnahme machte Heidi hingegen bei Leni Klum, denn seitdem sie 16 Jahre alt ist, steht sie wie ihre berühmte Mutter im Rampenlicht. Dies geschah allerdings auf ihren Wunsch hin, denn sie wollte unbedingt in die Fußstapfen von Heidi treten und feierte dann auch prompt vor zwei Jahren ihr Modeldebüt mit einem Cover auf der deutschen Ausgabe der "Vogue".

Seitdem hat Leni einen Job nach dem nächsten, shootet große Werbekampagnen oder läuft große Modeschauen wie für Dolce & Gabbana. Mit ihren 1,63 Meter zeigt die mittlerweile 18-Jährige, dass sie auf dem Catwalk erfolgreich mit Modelidealen bricht. In der neuesten Podcastfolge sprach Amira mit ihrem Mann Oliver Pocher nun darüber, wie Heidi mit dem Schutz ihrer Kinder zu Zeiten von Social Media umgeht. Dabei fand die Moderatorin besonders lobende Worte für die "GNTM"-Jurorin.

Amira Pocher lobt Heidi für den öffentlichen Umgang mit ihren Kindern

Zunächst führte Oliver Pocher an, dass er es von Sarah Connor super finde, wie sie ihre Kinder aus der Öffentlichkeit raushält und Summer beispielsweise erst mit 16 Jahren ein öffentliches Profil haben durfte. "Bis dahin kann man einigermaßen Instagram mit einem privaten Account im Griff haben", so der Komiker. Amira pflichtete bei und fand ebenfalls, dass das ein richtiges Alter dafür sei: "Das ist schon eine Leistung, das als Mutter bis zum 16. Lebensjahr zu schaffen. Wir wissen, wie das ist. Deine Tochter ist 12, sie kennt sich damit aus."

Pocher witzelte, dass sein ältestes Kind, welches aus der Beziehung mit Sandy Meyer-Wölden stammt, schon als Social-Media-Beraterin durchstarten könnte. Schnell kamen sie auf Heidi Klum zu sprechen, denn auch Leni zeigte sich erst mit 16 öffentlich auf ihrem Account. Dazu stellte Amira fest: "So viele kritisieren Heidi. Ich finde aber, dass sie wenigstens das Kinderthema so top macht. Und wenn du so eine Knaller-Tochter hast, dann kannst du sie nicht verstecken, dann muss sie raus in die Welt. Ich finde Leni ist eine überirdisch schöne Person, so ein schönes, junges Mädchen, junge Frau unglaublich."

Bis zu einem gewissen Alter halte sie aber die Kinder eine lange Zeit zurück. Pocher kritisierte jedoch die 49-Jährige und meinte: "Sie vermarktet die Kinder auch schon." Auf die Frage hin von Amira, wie sie das denn anstelle, erklärte der Comedian: "Da ist dann immer ein Emoji drauf. Sie macht auch schon relativ viel mit den Kindern und dem ganzen Drumherum. Da würde ich mir tendenziell denken, vielleicht mal ein Thema weniger."

Doch Amira blieb dabei: "Aber guck mal, da ist ein Unterschied. Da kann sie noch so oft einen Sticker über das Gesicht machen, das finde ich gar nicht schlimm, weil du weißt nichts über die Kinder. Und das ist das Entscheidende." Pocher entgegnete: "Na ja, du weißt schon, wer der Vater ist und dass es Streit drumherum gibt." Damit meinte er die Berichte, die über das Verhältnis zu Heidi und Ex-Partner Seal an die Öffentlichkeit drangen. Die Mutter von zwei Söhnen betonte im Anschluss: "Aber über die Kinder weißt du nichts: Sind die krank, sind die gut in der Schule, um wie viel Uhr sind sie geboren."

Pocher stimmte zu: "In der Skala von den Wollnys und Anne Wünsche zu Heidi Klum gibt es einen gewissen Unterschied. Den würde ich ihr absolut zugestehen." Laut Amira sei das der Punkt: "Es geht darum, dass das Zeigen allein gar nicht nur das Gefährliche daran ist, sondern das Preisgeben sämtlicher Informationen und somit auch das Ablegen der Privatsphäre und der Rechte der Kinder. Wenn du mal ein Kind völlig neutral auf ein Familienfoto postest, dann weißt du immer noch nichts über dieses Kind."

Dies könne man folglich nicht in einen Topf werfen. "Du weißt nichts über Heidis Kinder und das ist das Gute, weil so machst du dich auch nicht angreifbar", stellte sie fest. Influencer wie die Harrisons würden im Gegensatz dazu sogar die Schuluniform ihres Kindes öffentlich machen. "Das ist so fahrlässig. Ich meine jede Privatschule hat eine andere Uniform, du kannst doch nicht die Schuluniform zeigen. Wie leicht das rauszufinden ist, wo das Kind zur Schule oder in den Kindergarten geht", kritisierte sie.

(iger)

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