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"Zu weit gegangen": Neuer Netflix-Trailer zu "Lupin" zeigt bitteren Rachefeldzug

Bald gibt es einen Schub neuer Folgen von "Lupin" bei Netflix.
Bald gibt es einen Schub neuer Folgen von "Lupin" bei Netflix.Bild: Netflix
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Netflix-Trailer zu "Lupin" zeigt bitteren Rachefeldzug: "Jetzt ist er zu weit gegangen"

12.05.2021, 15:50
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Inspiriert von der gleichnamigen Romanfigur wurde "Lupin" für Netflix in diesem Jahr innerhalb kurzer Zeit zu einem riesigen Hit. Die Verantwortlichen verkündeten dann auch schnell, dass Nachschub bereits in Arbeit ist. Viele Fans warten ungeduldig, schließlich endete das erste Kapitel mit einem fiesen Cliffhanger. Nun gab der Streaming-Dienst bekannt, wann genau die neuen Folgen starten – und veröffentlichte direkt auch einen rasanten Trailer.

Wie der Clip schon verrät, geht Assanes Rachefeldzug weiter. Nun nimmt er die Entführer seines Sohnes Raouls ins Visier. Ab dem 11. Juni erfahren wir in fünf weiteren Episoden, wie sich der Protagonist auf seiner Jagd schlägt.

Assane wieder bei Netflix in Aktion

"Jetzt ist er zu weit gegangen", bemerkt Assane zu Beginn der Vorschau und es ist klar, wen er damit meint: Hubert Pellegrini und dessen Clan. Ihre Rachemission musste die Hauptfigur zuletzt bereits mit einem persönlichen Verlust bezahlen, nun heißt es noch intensiver Bangen um Raoul.

Doch natürlich ist da auch noch der Ermittler Youssef Guedira, dem Assane zuletzt von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Wird der Meisterdieb nun festgenommen und wenn ja, für wie lange?

Insoweit gibt der Trailer eigentlich einen klaren Hinweis, denn bei der vielen Assane-Action, die er zeigt, kann unser Held wohl kaum allzu viel Zeit hinter Gittern verbringen. Dies spielt auch einer Theorie in die Hände, wonach sich Assane jetzt mit der Polizei zum Zweck der Verbrecherjagd zusammenschließt. Bei dem literarischen Vorbild der Serie war das zumindest zeitweise keineswegs ungewöhnlich.

Guediras Faszination für Assanes Vorgehensweise war zudem ohnehin schon in den ersten Folgen offensichtlich. Ebenfalls denkbar erscheint, dass er sich auf die Seite des Verbrechens schlägt. Assane taucht derweil nach der jüngsten Konfrontation offenbar erst einmal unter, um mit frischen Kräften zurückzukehren. "Dafür wird er bezahlen", schwört er entschlossen im Hinblick auf Pellegrini.

(ju)

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