
In einem Interview plaudert Anna Strigl Details zu einer pikanten Affäre aus.Bild: anna_strigl/instagram
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12.03.2023, 10:1112.03.2023, 10:11
Knapp zwei Wochen nach dem Release thront "Too Hot To Handle: Germany" weiter auf Platz eins der Netflix-Charts. Zum Cast des Dating-Formats zählt die Österreicherin Anna Strigl, die pansexuell ist. Das Geschlecht der anderen Person spielt somit für sie nur eine untergeordnete Rolle, wenn sie sich verliebt oder eine Partnerschaft eingehen will. Ein Jahr nach den Drehs ist die 25-Jährige offiziell Single, über vergangene Beziehungen spricht sie aber offen – wie auch jetzt in einem neuen Interview.
Anna Strigl: Wiedersehen mit ihrem Chemie-Lehrer
Schon vor der Veröffentlichung von "Too Hot to Handle" hatte Anna bei Social Media Andeutungen zu einem bestimmten Lehrer gemacht, der sie einst unterrichtete. Die Geschichte greift sie nun noch einmal mit Details auf.
Für ihr Studium zog es die Influencerin nach Wien, wo es zum Wiedersehen mit besagtem Lehrer kam. "Dann hat mir eine Freundin geschrieben, dass unser alter Chemielehrer jetzt dort auch sein Doktor-Studium macht. Und ich dachte mir dann: 'So, dann schreib' ich ihm doch mal auf Facebook'", erinnert sie sich gegenüber der "Bild".
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Tatsächlich folgte ein Treffen nach der Kontaktaufnahme über die Plattform. Als Vorteil erwies sich, dass der Mann auch Sport unterrichtete. So habe Anna eine "private Sportstunde" bekommen, berichtet sie kichernd. Sie sei damals 18 gewesen, er ist "zehn oder elf Jahre älter" als sie.
Als er die Umkleide betreten habe, hätten sich alle anwesenden Damen gefragt: "Glaubst du, der ist Single? Hat der eine Freundin?". Somit scheint der Lehrer heiß begehrt gewesen zu sein.
"Too Hot to Handle"-Star offenbart Affäre
"Wir haben uns echt gut verstanden und dann war das so ein Ding", meint Anna dann zugleich kryptisch und vielsagend im Interview. Dies sei "über ein paar Monate" gelaufen. Ob die beiden jetzt noch Kontakt haben, lässt sie offen.
Mit der gesteigerten Bekanntheit durch "Too Hot to Handle" hat sie im Übrigen keine Probleme, zumal sie zuvor schon als Influencerin in Österreich bekannt war. Mittlerweile folgen ihr 268.000 Accounts bei Instagram. "Wenn ich rausgehe, kriegt man noch einmal einen extra Blick", verrät sie. Dies finde sie sogar "total süß".
Langsam stellt sich die Frage, wie "Wer wird Millionär?" nach der Ära Günther Jauch aussehen kann. RTL könnte Probleme bekommen, einen Nachfolger zu finden.
Am 28. April startet bei RTL die Quizshow "Die perfekte Reihe", die direkt im Anschluss an "Wer wird Millionär?" ausgestrahlt wird. Moderiert wird das neue Format von Daniel Hartwich, der Shows wie "Das Supertalent", "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" und "Let's Dance" prägt oder geprägt hat.