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"Let's Dance": Verona Pooth küsst Moderator Daniel Hartwich

COLOGNE, GERMANY - MARCH 07: Verona Pooth kisses host Daniel Hartwich during the second show of the 18th season of the television competition show "Let's Dance" at MMC Studios on March  ...
Verona Pooth sorgt für den Überraschungs-Moment des Abends. Bild: Andreas Rentz/Getty Images
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"Let's Dance": Verona Pooth küsst plötzlich Daniel Hartwich – Diego reagiert deutlich

08.03.2025, 07:5708.03.2025, 07:57
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Die zweite reguläre Live-Show von "Let's Dance" folgt dem Motto "Disco Meets Rock". Nach dem Ausscheiden von Comedian Osan Yaran und Christina Hänni befinden sich noch 13 Promis mit ihrem jeweiligen Profi in der RTL-Sendung. Tänze wie Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Paso Doble, Charleston, Tango, Cha Cha Cha, Rumba oder Samba stehen dieses Mal im Mittelpunkt.

Auch den Jive gibt es von Ben Zucker und Malika Dzumaev zu sehen. Zuletzt lief es für das Tanzpaar aber weniger gut, sie bekamen nämlich in der Vorwoche nur 9 Punkte von der Jury und landeten damit auf dem letzten Platz. Das Publikum wählte sie trotzdem eine Runde weiter. Nun sorgt ein ganz anderer Promi für Aufregung, der noch nicht mal auf dem Tanzparkett steht.

Verona Pooth erstmals zu Gast und geht gleich auf Tuchfühlung

Verona Pooth ist zum ersten Mal im Studio, um ihren Sohn Diego zu unterstützen. Er tanzt an diesem Abend mit Ekaterina Leonova einen Wiener Walzer zu "Bed of Roses" von Bon Jovi. Vor seiner Performance begrüßt Daniel Hartwich seine Mutter. Als er sie fragt, was sie für Gedanken hat, meint sie zunächst: "Ich konnte mir alles vorstellen, aber niemals, dass er tanzt." Sie fügt hinzu:

"Das Tanzen auf der Bühne vor so einem großen Publikum, das habe ich mir nicht so richtig vorstellen können. Als die Anfrage kam, meinte ich, du bist jung, du bist ein Student, du brauchst das Geld. Tu, was man dir sagt. Es ist eine wunderschöne Show und eins sage ich dir, du wirst so viel Respekt vor dem Tanzen haben. Das ist Leistungssport."
COLOGNE, GERMANY - MARCH 07: Verona Pooth kisses host Daniel Hartwich during the second show of the 18th season of the television competition show "Let's Dance" at MMC Studios on March  ...
Verona Pooth nimmt Daniel Hartwichs Gesicht in die Hand und küsst ihn.Bild: Andreas Rentz/Getty Images

Er würde die Herausforderung lieben, merkt die 56-Jährige an und gibt zu verstehen: "Ich bin jetzt so aufgeregt, das kann man sich gar nicht vorstellen." Plötzlich meint Verona Pooth: "Ich rede mich gerade um Kopf und Kragen, weil ich so aufgeregt bin. Ich muss dich jetzt küssen." Daniel Hartwich sagt überraschend dazu: "Ja, bitte. Früher bin ich noch auf den Mund geküsst worden." Schließlich küsst sie den Moderator tatsächlich auf den Mund.

Das Publikum jubelt. Hartwich witzelt danach: "Endlich, Verona. Wann wird wohl unser gemeinsames Kind hier tanzen? Seit gerade hoffe ich sehr, dass Diego mit auf Tour kommen wird." Nachdem sie fertig getanzt haben, sagt Diego Pooth in Richtung seiner Mutter: "Ich muss sagen, wenn man sie mitbringt, weiß man wirklich nie, was einen erwarten soll. Das hat man wieder gesehen, sie ist eine Wundertüte. Der Kuss hat mich aus dem Konzept gebracht."

Motsi Mabuse mit süffisantem Kommentar nach dem Kuss

Hartwich entgegnet amüsiert: "Du darfst mich jetzt Papa nennen." Schließlich gibt es sein Jury-Urteil. Jorge González findet: "Du gehst in die richtige Richtung, das war heute eine ganz tolle Entwicklung." Er habe sehr schöne Positionen gehabt, soll aber locker bleiben und die Show mehr genießen.

Motsi Mabuse stellt zunächst fest: "Daniel, ich habe dich noch nie so glücklich gesehen. Ich kenne dich viele Jahre, aber deine Augen haben geleuchtet. Frau Pooth, ich möchte auch einen Kuss, wenn es so weiter geht." Sie findet in jedem Fall, dass sich Diego verbessert habe, besonders bei seiner Haltung. Die Knie hätten aber weicher sein können.

Joachim Llambi meint im Gegensatz dazu: "Du hast ein bisschen mit deinem Gewicht zu weit hinten gestanden." Er brauche keine Angst zu haben und solle sich austoben, gibt er zu verstehen. Zum Schluss betont Diego Pooth, wie aufgeregt er gewesen sei. Am Ende erhält er von der Jury insgesamt 18 Punkte.

SelfieSandra bekommt Standing Ovations

Influencerin SelfieSandra und Zsolt Sándor Cseke sorgen ebenfalls für besonders gute Stimmung im RTL-Studio. Es gibt für ihren Wiener Walzer zu "Don't Leave me This Way" von Thelma Houston Standing Ovations. Vor ihrem Jury-Urteil sagt die 25-Jährige: "Ich habe die Woche wirklich richtig hart trainiert, ich hoffe es lohnt sich. Ich habe mich noch nie so sexy gefühlt."

COLOGNE, GERMANY - MARCH 07: selfiesandra aka Sandra Safiulov and Zsolt Sándor Cseke perform on stage during the second show of the 18th season of the television competition show "Let's Danc ...
Zsolt Sándor Cseke und SelfieSandra bekommen Standing Ovations.Bild: Andreas Rentz/Getty Images

Das Urteil von Jorge González lautet: "Ich habe mich auch sexy gefühlt, wirklich. Das war lustig, das war emotional, das war sehr expressiv. Du hast gut getanzt. Ich sehe eine Entwicklung." Abschließend findet er: "So eine Freude, so eine Persönlichkeit, ich liebe, was du hier machst." Motsi Mabuse pflichtet bei: "Du hast mir wirklich ein gutes Gefühl gegeben."

Und weiter: "Ihr habt euch schön zusammen bewegt. Ich möchte sehr gerne, dass ihr mehr an den Füßen arbeitet. Es ist ganz wichtig, darauf zu achten." Mabuse gibt letztlich zu verstehen: "Ich sehe ganz viel Potenzial in dem, was du machst. Du bist ein Champion, warte es ab."

Besonders großes Lob gibt es von Joachim Llambi: "Du hast dich eben gewundert, warum die Leute aufgestanden sind und extra lange gejubelt haben. Soll ich dir sagen, warum? Weil du echt bist. Das müssen die alle oben noch lernen. Die Leute mögen das, weil sie ehrliche Arbeit schätzen, weil sie ein ehrliches Tanzen sehen möchten." Insgesamt bekam sie 21 Punkte von der Jury.

"Malcolm mittendrin"-Reboot: Bryan Cranston verrät, warum Dewey fehlt
Die beliebte Serie "Malcolm mittendrin" endete nach sieben Staffeln. Vor Kurzem wurde bekannt, dass es mit der Sitcom weitergehen soll. Ein Schauspieler kehrt aber nicht zurück. Bryan Cranston klärt nun über die Hintergründe auf.

Von 2000 bis 2006 wurde die US-Serie "Malcolm mittendrin" produziert. In den USA lief die Show auf Fox, in Deutschland zeigte ProSieben ab 2001 die Sitcom. Die Geschichte dreht sich um eine Familie aus der unteren Mittelschicht, die in dem fiktiven Ort Newcastle wohnt.

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