Fernseh-Zuschauer:innen und Sport-Fans dürften ARD-Moderator Alexander Bommes zum Beispiel aus der "Sportschau" oder Moderationen von Sport-Ereignissen kennen. Auch für die ARD-Quiz-Sendung "Gefragt – Gejagt" ist er regelmäßig vor der Kamera zu sehen.
Zuletzt musste Alexander Bommes aber die Moderation bei zwei großen Sport-Ereignissen absagen. Während er bereits die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar verpasste, musste auch bei der aktuell laufenden Handball-Weltmeisterschaft eine Vertretung her. Der 46-Jährige fällt wegen gesundheitlicher Probleme aus, seine Fans machen sich derweil bereits sorgen um ihn.
Parallel zur Handball-WM war Bommes am Samstag aber plötzlich wieder in der ARD zu sehen: Sich offenbar bester Gesundheit erfreuend, moderierte er "Gefragt – Gejagt". Was steckt hinter dem Auftritt?
Ins deutsche Fernsehen kehrte Bommes bei "Gefragt – Gejagt" nicht während seiner aktuellen Krankschreibung zurück. Die am Samstagabend ausgestrahlte Folge wurde bereits vor einiger Zeit aufgenommen, zu einer Zeit, zu der er noch arbeitete. Die Episode wurde sogar schon zum zweiten Mal ausgestrahlt. Somit liegt die Aufnahme noch einmal länger zurück.
Auf Anfrage der "Bild"-Zeitung erklärte die Produktionsfirma ITV Studis Germany: "Die Aufzeichnungen und auch Ausstrahlungen sind bereits für dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Weitere Folgen sind für Mitte 2023 geplant. Bis dahin wünscht das gesamte Gefragt-Gejagt-Team Alexander gute Besserung."
Alexander Bommes fällt aktuell aufgrund gesundheitlicher Probleme aus. "Nach einem Jahr, in dem ich wie viele Menschen einige gesundheitliche Einschränkungen in Kauf nehmen musste, will ich die weitere Genesung abschließen und verzichte daher konsequenterweise auf die Moderation der diesjährigen Handball-WM. (...)", wird er in einer Pressemitteilung der ARD zitiert. Bei der seit vergangenen Mittwoch laufenden Handball-WM wird er von Moderatorin Stephanie Müller-Spira in der ARD vertreten. Am Sonntag um 18 Uhr wird ihr erster Einsatz sein. Ihre Gedanken zu ihrer Vertretung von Bommes schilderte sie gegenüber watson so: