Andrea "Kiwi" Kiewel meldet sich am Sonntag mit einer speziellen Ausgabe des "ZDF-Fernsehgarten" vom Mainzer Lerchenberg. "Auf die Plätze – fertig – Urlaub!" heißt das Motto der Sendung, bei der die Moderatorin dieses Mal Unterstützung von Anastasia Zampounidis bekommt. Als prominente Gäste performen unter anderem Beatrice Egli, Olaf Berger, Diana-Maria Krieger und Bellini auf der Bühne und sorgen für Urlaubsstimmung.
Ganz sommerlich in gelber Hose und gelber Bluse begrüßt Andrea Kiewel die Zuschauer:innen und muss direkt einmal klarstellen, dass sie sich bei der Kleiderwahl nicht von Schlagerstar Florian Silbereisen hat inspirieren lassen. Dieser hatte nämlich am Abend zuvor ebenfalls in einem knallgelben Anzug durch seine "Schlagerboom"-Show in der ARD geführt. Kiwi stellt stattdessen fest, ihr Outfit habe da, nach Absprache mit ihrer Stylistin, schon längst festgestanden und sei nicht abgekupfert.
In der Show kommt sie anschließend direkt aufs Thema Urlaub zu sprechen, fragt bei einigen Zuschauer:innen nach aktuellen Urlaubsplänen. Ein Mann im gelben Shirt kommt dabei der Moderatorin wohl etwas zu nah.
Während Kiewel dem Herren den Arm um die Schultern legt, will er etwas hilflos seinen Arm auch irgendwo ablegen – und wählt dafür eine denkbar ungünstige und intime Stelle. "Ey, Sie haben mir an den Po gefasst", empört sich Andrea Kiewel prompt und schiebt den Zuschauer etwas unsanft von sich.
Während der Mann entschuldigend die Arme hebt, quittiert das Publikum die Szene mit Gelächter. Andrea Kiewel führt das Gespräch anschließend lieber mit einem kleinen Sicherheitsabstand weiter, dreht ihren Po vorsorglich zur anderen Seite.
Es ist nicht das erste Mal, dass jemand der Moderatorin in der Sendung zu nahe kommt. Auch Giovanni Zarrellas Onkel wollte mit Kiwi vor einigen Wochen im "Fernsehgarten" auf Tuchfühlung gehen, kam ihr mit den Worten "Ciao Bella" gefährlich nahe. Doch auch er wurde von ihr etwas unsanft abgewiesen – und das, obwohl Kiewel selbst noch schwärmte, wie gut der Name Andrea Zarrella klingen würde.