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"Promi Big Brother": "Playboy"-Kandidatin Mimi Gwozdz verteidigt ihren Abgang

Mimi Gwozdz verließ "Promi Big Brother" nach knapp einer Woche freiwillig.
Mimi Gwozdz verließ "Promi Big Brother" nach knapp einer Woche freiwillig.Bild: Sat.1
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"Promi Big Brother"-Kandidatin wehrt sich nach Abgang: "Leute, macht's nach"

17.08.2021, 17:13
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Mimi Gwozdz belegte in der letzten Staffel von "Der Bachelor" den ersten Platz, nun versuchte sie ihr Glück bei "Promi Big Brother" – allerdings verließ sie die Show bereits nach einer Woche freiwillig, weil ihr die Gesamtsituation im Container einfach zu stark zusetzte. "Sowohl körperlich als auch nervlich bin ich komplett am Ende", ließ sie die Zuschauer noch in der Sendung wissen.

Nach ihrem freiwilligen Abgang blieb der Spott nicht aus, "Mimimi" stichelten mehrere User in sozialen Netzwerken in Anspielung auf den Vornamen der 27-Jährigen. Auf Instagram meldete sich die Kandidatin jetzt erstmals seit ihrem Auszug zu Wort und konterte.

Mimi rechtfertigt "Promi Big Brother"-Abgang

Zunächst ging Mimi darauf ein, was sie als Erstes nach ihrem Exit getan hat: "Das Erste, was ich gemacht habe, war: Koffer auf, umgepackt, währenddessen habe ich mit Familie und Freunden telefoniert. Dann bin ich direkt zu Starbucks, habe für den Weg einen Kaffee geholt, und bin dann nach Pfungstadt zu meiner Familie gedüst." Nun genieße sie es auch richtig, dort zu sein.

Dann aber kam sie auch noch einmal genauer auf die Gründe für ihr "Promi Big Brother"-Aus zu sprechen und versicherte ihren Followern, dass sich im Container mehrere Dinge summierten. "Es hat sich angestaut, Tag für Tag. Ich habe ja mehrmals gesagt, dass ich nach Hause möchte, habe dann ein paar Tage mehr ausgehalten." Schon zuvor ließ sie durchblicken, dass ihr unter anderem die beengte Wohnsituation ohne wirkliche Privatsphäre zu schaffen machte, zeitweise flossen sogar Tränen.

Jetzt im Nachhinein beugte sie aber auch Gerüchten vor und meinte: "Auf jeden Fall war es kein einzelner Grund, sondern viele verschiedene Gründe. Es war auch keine einzelne Person, was jetzt viele denken, das ist vollkommener Quatsch." Mimi steht jedenfalls weiterhin zu ihrer Entscheidung, "Promi Big Brother" aus freien Stücken zu verlassen, auch wenn ihr das Kritik einbrachte. In ihrer Insta-Story rechtfertigt sie sich wie folgt:

"Warum solltet ihr mich weiter dahinvegetieren sehen? Ihr habt es mir ja angesehen: Es hat mir keinen Spaß gemacht und euch wahrscheinlich auch nicht, mir zuzusehen. Ich hab's schon mitbekommen, 'Mimimimi', aber: Leute, macht's nach. Es hätte mir jetzt nichts gebracht, eine Woche länger zu bleiben, einfach nur um zu sagen, ich war jetzt zwei Wochen dabei."

Mimi bezieht Stellung zu "Bachelor"-Rivalin

Während Mimis Zeit im "Big Brother"-Weltall sorgte ihre ehemalige "Bachelor"-Rivalin Michèle de Roos für Aufsehen: Sie likte zunächst einen kritischen User-Kommentar zu Mimis aktuellen Fotos im "Playboy", zog das Like jedoch später zurück und schrieb bei Instagram: "Ich kann fairerweise dazu nur sagen, dass die Bilder wirklich gut und ästhetisch aussehen."

Eben darauf wurde Mimi jetzt von "Promiflash" angesprochen. Ihr Standpunkt zu Michèles Reaktion: "Es ist klar, dass wir in diesem Leben keine Freunde werden – aber ich bekomme es doch auch hin, die beiden einfach ihr Ding machen zu lassen. Da dann missgünstig zu werden, finde ich absolut fehl am Platz." Mit "die beiden" meint Mimi natürlich Michèle und Bachelor Niko Griesert, denn mittlerweile sind die beiden ein Paar und wohnen sogar zusammen in Köln.

Bei Social Media allerdings wollte Mimi auf dieses Thema nicht mehr näher eingehen. Offenbar hat sie mit allem rund um "Der Bachelor" endgültig abgeschlossen und von ihrer Seite aus ist alles gesagt.

(ju)

Bruce Darnell stellt ARD-Quiz auf den Kopf: Warnung an Kai Pflaume

Dass Promis den Rahmen der Sendung sprengen, passiert bei "Wer weiß denn sowas?" eher selten – umso spektakulärer war die Ausgabe vom 19. April. Für Aufsehen sorgte nämlich gleich mehrfach Choreograf und Model Bruce Darnell. Er trat gemeinsam mit Elton an, während Bernhard Hoëcker mit Sylvie Meis ein Team bildete.

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