
Melanie Müller wurde 2014 Dschungelkönigin.Bild: imago images / nicepix.world
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Was verdienen eigentlich die B- bis Z-Promis am Ballermann, auf Instagram oder bei Party-Auftritten? Das würden wir nur allzu gern mal genau erfahren. Aber leider machen die meisten Stars ein großes Geheimnis um ihre Einkünfte. Eine spricht nun allerdings recht offen über ihren Verdienst: Melanie Müller.
Früher machte sie ihr Geld mit Pornos, heute steht sie am Ballermann auf der Bühne und verdient etwa 3000 Euro pro Auftritt, wie sie im Interview mit RTL verrät.
"Für den einen klingt das jetzt viel. Der sagt jetzt: 'Boah, die steht jetzt eine Stunde auf der Bühne, kann danach vielleicht noch essen, trinken und kriegt alles umsonst'", sagt sie. Aber ganz so sei es ja nicht. Melanie gibt zu bedenken:
"Ich hab laufende Kosten, ich hab Angestellte zu bezahlen, ich habe ein Haus abzubezahlen."
Melanie Müller fragt sich oft: Wo ist die Kohle hin?
Ihr verdientes Geld steckt nämlich größtenteils in ihrem Zuhause. Vor einigen Jahren hatte sie sich einen alten Bahnhof in der Nähe von Leipzig gekauft und diesen aufwendig saniert. Eine teure Angelegenheit, wie die zweifache Mutter immer wieder merkt. Manchmal wache sie auf und frage erst mal ihren Mann: "Ey Mike, wo ist eigentlich die ganze Kohle", wie sie in dem Interview weiter scherzt.
Dennoch sind Auftritte nicht Melanies einzige Einnahmequellen. Sie ist auch Wurstbudenbesitzerin auf Mallorca, Influencerin – wirbst auf Instagram beispielsweise für Haarmasken – und verdient natürlich auch etwas mit Party- oder TV-Auftritten. Während der aktuellen Dschungelcamp-Staffel tingelte sie gleich durch mehrere Sendungen und dürfte dafür auch einiges kassiert haben.
Melanie war in mehreren Dschungel-Shows zu Gast
Als Startschuss für ihre Karriere sieht sie übrigens ihren Sieg bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Wenn Prince Damien es also richtig anstellt, könnte auch er noch Jahre später von seiner Dschungelkrone profitieren.
(jei)
Und wieder ist eine Dschungelcamp-Staffel vorbei: Am Sonntag sicherte sich Lilly Becker die Krone. Doch RTL wäre nicht RTL, wenn es kein Nachspiel gäbe. So trommelt der Sender montags nach dem Finale traditionell nochmal alle Promis zusammen. Nicht selten eskaliert die Lage dort, wo auch die ein oder andere Aussprache folgen könnte.